Als seine Sekret�rin aufspringt und wild gestikuliert, dann sch�ttelt sie energisch ihren Kopf und will das B�ro scheinbar verlassen, aber Herr Meier steht schnell hinter ihr und fasst ihren Arm.
Die Sekret�rin l��t den Block fallen und versucht Herr�n Meier zu ohrfeigen, der reagiert aber schneller und dreht ihren Arm hinter ihren R�cken und schiebt sie in Richtung eines der noch einsehbaren Fenster und dr�ckt sie dagegen.
Dann schiebt er ihren Minirock nach oben zu ihren H�ften und da sie kein H�schen tr�gt, kann man ihre rasierte Scham genau erkennen.
Herr Meier fa�t vorn herum an ihre Spalte und dringt mit einem Finger tief in sie ein, dann h�lt er ihn vor ihr Gesicht, scheinbar soll sie ihren eigenen Saft kosten.
Wieder weigert sie sich, Herr Meier dreht sie um und rei�t ihr ihre Bluse herunter, sie bekommt eine Ohrfeige, wird wieder herumgedreht und gegen die Scheibe gepresst.
Ihre H�nde sind �ber ihrem Kopf an der Scheibe, sie versucht sich abzustossen, aber ihr Chef dr�ckt sie unerbittlich gegen das kalte Glas.
Ihre linke Gesichtsh�lfte und ihre blo�en Tittchen werden am Glas plattgedr�ckt, w�hrend ihre Muschi weiter von Herrn Meier�s Finger bearbeitet wird.
Sie hat den Mund weit ge�ffnet und scheint vor Erregung zu st�hnen.
Herr Meier umfasst nun mit beiden H�nden ihre H�ften und dringt dann mit einem Ruck in die nasse Fotze seiner Sekret�rin ein.
Immer und immer wieder dringt sein Steifer in ihren Fickschlitz ein.
Dann schlie�t er seine Augen und dringt nochmal mit einem unerbittlichen Sto� tief in seine Angestellte.
Wahrscheinlich hat er einen Orgasmus und spritzt seine Sahne tief in die geile Fotze, denn langsam l�uft der wei�e Saft nun auch aus ihr heraus.
Herr Meier packt seinen Schwanz weg und verl��t das B�ro. Seine Sekret�rin sinkt an der Scheibe herab und bleibt zusammengekauert am Boden sitzen.
Mich selbst hat das so sehr erregt, dass ich mich auch gleichzeitig bis zum Orgasmus gestreichelt habe und das am offenen Fenster.
Hoffentlich hats keiner gesehen... |