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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 19

 

„Hmm, ich würde es eigentlich schon am liebsten heute hinter mich bringen. Aber ich denke, es ist am besten, wenn ich der Tradition folge, und mich von euch entsprechend vorbereiten lasse.“ „Gut, das heißt in einer Woche also am nächsten Freitag, wirst du deinen ersten Kunden bedienen. Bis dahin bleibt uns allen nicht viel Zeit. Das heißt wir werden mit dir nicht nur einkaufen gehen, sondern auch mindestens zweimal in einen Schönheitssalon aufsuchen. Daneben wirst du noch in aller Ausführlichkeit in den diversen Sexpraktiken unterrichtet. Am nächsten Freitag bringen wir dich dann noch einmal in den Schönheitssalon und dann machen wir hier eine kleine Party mit allen anderen Mädels. Das ganze wird dann ungefähr den halben Tag dauern, bis dein Kunde da ist. Und eines ist klar Gaby, einen Rückzieher gibt es an dem Tag dann nicht – verstanden?“ „Ja ich habe verstanden Domenica. Du brauchst keine Angst deswegen zu haben, ich möchte es wirklich.“ „Nun das ist gut Gaby. Und im übrigen Angst habe ich deswegen nicht. Es könnte nur für reichlich Ärger sorgen, wenn du auf dem Zimmer plötzlich irgendwelche Zicken machen würdest. Sandra und ich frühstücken noch schnell zu ende, dann gehen wir beiden kurz in das Büro. Wir haben schließlich noch ein paar Dinge zu klären. Und ich denke, dass du dann zusammen mit Sandra einkaufen gehst. Allerdings äh, Sandra wann hast du heute Kundentermine?“ „Das muss ich gleich mal in meinem Terminplaner nachsehen. Aber ich meine, dass ich den Termin in dem Hotel erst so gegen 16 Uhr habe.“ „Gut sieh bitte gleich noch mal nach.“

Nachdem die beiden Prostituierten mit dem Frühstück fertig waren, räumten sie noch schnell mit Gaby zusammen in der Küche auf. Anschließend gingen Domenica und Gaby ins Büro rüber. Während Sandra auf ihr Zimmer ging. „So Gaby setz dich. Bezüglich der Sexpraktiken wird dich wohl hauptsächlich Sandra instruieren. Alles andere wird dir von allen gemeinsam beigebracht. Kommen wir zum Honorar. Wenn ein Gast mit einem Mädchen nach oben geht, kostet ihn das 200,- € für eine Stunde. Bei zwei Stunden das doppelte. Danach reduziert sich der Stundenpreis auf 100,- €. Wenn der Gast mit mehr als einer Frau aufs Zimmer möchte, kostet ihn dies entsprechend mehr. Von diesen Einnahmen erhält das Haus 50%. Wenn der Gast extra Wünsche hat, wie z.B. eine Flasche Champagner oder eine Dose Kaviar – wird es erfüllt. Von diesen Einnahmen erhält das Haus 75%. Du fragst dich sicherlich, was der Kunde dafür bezahlen muss?“ Gaby nickte bloß mit dem Kopf. „Nun diese Preise sind Vergleichbar mit denen von Luxusrestaurants bzw. Hotels. Wir liegen ungefähr 10 – 30% darüber, je nachdem was gewünscht wird. Falls du noch keine Kreditkarten haben solltest, besorg dir schnellstens eine. Du wirst sie brauchen, um nicht zu sagen oft brauchen.“

In diesem Moment klopfte es an der Tür, und Sandra kam herein. „Domenica, wie ich bereits sagte, um 16 Uhr habe den Termin bei dem Kunden im Hotel. Er hat mich für 3 Stunden gebucht. Ich sollte also wieder so um halb acht hier sein, eventuell auch etwas später.“ „Gut Sandra. Gaby und nun kommen wir zum vorerst letzten Punkt. Ziehe dich bitte aus.“ „Äh bitte? Wieso das denn?“ „Du wolltest doch keine Zicken machen, also frag nicht und ZIEH DICH AUS!!“ Gaby ist etwas irritiert und zögert noch immer. „Also gut Gaby ich zähle jetzt bis drei. Wenn du dann nicht nackt bist, vergessen wir das ganze. EINS….ZWEI…“ „Moment Domenica, warte ich ziehe mich doch schon aus.“ Gaby zog sich ihre Sachen aus und stand dann nackt vor Domenica und Sandra. Zum Vorschein kam der Körper, einer sehr attraktiven, jungen Frau. „Hmm, warum machst du das denn nicht gleich? Hebe mal bitte deine Arme, und dann drehe dich bitte um deine eigene Achse.“ Nachdem Gaby auch das getan hatte, sagte Domenica: „Gut, du kannst die Arme wieder runter nehmen. Wie ich sehe hast du keinerlei Piercings oder Tätowierungen. Das ist schon mal sehr gut, unsere Kundschaft achtet da besonders drauf. Ein Paar Ohrringe sind in Ordnung, aber alles andere halt nicht.“ „Darf ich mich wieder anziehen?“ „Ja, ich habe gesehen, was ich wissen wollte. Ach ja eines noch. Du hast dich fast überall rasiert. Nur deine Schambehaarung hast du vergessen. Sandra wird dies morgen mal mit dir gemeinsam machen. Die Kunden mögen es, wenn die Möse schön blank rasiert ist. Wenn sonst nichts mehr ist, könnt ihr beiden jetzt ruhig los.“ „Ich denke, das meiste und wichtigste haben wir erst einmal, außerdem sehen wir beiden uns ohnehin ja noch.“

Und so gingen Gaby und Sandra Richtung Haustür. „Sag mal Sandra, wo willst du eigentlich mit mir genau hin?“ „Lass dich mal überraschen, nur soviel wir fahren in die Innenstadt.“ Nachdem die beiden das Haus verlassen haben, gehen sie um das Haus herum und steigen in den kleinen Wagen von Sandra ein. Sandra hat einen recht sportlichen Fahrstil, und so dauert es auch nicht sehr lange, bis sie in der Innenstadt ankommen.

 

Was erleben Gaby und Sandra in der Innenstadt? Kommt Sandra rechtzeitig zu ihrem Termin?


          Der Einkaufsbummel beginnt

 
 
 

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