Kaum hatte Gaby das Bordell verlassen, fing sie auch schon an zu laufen. Gaby lief, als wenn ihr Leben davon abhängen würde. Sie war sowohl sehr verwirrt als auch sehr erregt und wusste auch nicht mehr so genau, was sie machen sollte. Denn eigentlich wollte Gaby schon Sex haben, schließlich hatten angeblich die meisten ihrer Klassenkameradinnen dies schon längst getan. Und Gaby wollte nun auch nicht die Letzte aus ihrer Klasse sein, die ihre Jungfräulichkeit verliert. Aber Geld dafür nehmen, und als Prostituierte arbeiten? Wenn sie doch bloß nicht diese Pornos gesehen hätte, dann wäre es leichter für sie, aber so. Wie sollte es also bloß weitergehen? Was sollte sie bloß machen, wenn sie wieder im Bordell zurückkehrte?
Gaby lief immer noch, als sie an einem Restaurant vorbei kam. Und da sie eigentlich den ganzen Tag über so gut wie noch gar nichts gegessen hatte, überlegte sie nicht gerade sehr lange und setzte sich an einen leeren Tisch draußen vor dem Restaurant. Irgendwie hatte sie das Gefühl, eine halbes Schwein auf Toast essen zu können. Das Essen schmeckte Gaby fantastisch. Sogar so gut, das sie sogar ihr anderes Problem zeitweise vergaß. Nachdem sie endlich mit dem Essen fertig war, lehnte sie sich entspannt zurück und wartete auf die Rechnung. Als sie so da saß, viel ihr auf, das schon die Straßenlaternen angegangen waren.
Aber alles grübeln half Gaby irgendwie überhaupt nicht. Im Gegenteil es wurde eher dadurch noch schlimmer. Es blieb ihr nun mal auch nichts anderes übrig, als wieder zurück zum Bordell zu laufen. Diesmal ließ sie sich aber wesentlich mehr Zeit auf dem Rückweg. Es war schon nach 22.00 Uhr, als Gaby endlich wieder bei der Villa ankam. Vor dem Haupteingang standen mehrere verschiedene Autos auf dem Parkplatz. Offensichtlich war wieder mal das Bordell gut besucht. Sie bekam Herzklopfen, als sie die Haustür öffnete. Niemand hatte sie jedoch bemerkt, und so konnte ungesehen über die Küche, am Salon vorbei, direkt auf ihr Zimmer gehen. Nachdem sie ihre Kleidung abgelegt hatte, streifte Gaby sich schnell ihren Bademantel über, und machte die Zimmertür auf. Zuerst spähte sie in den Korridor, aber niemand war da. So ging Gaby einigermaßen beruhigt, in das Badezimmer um noch kurz zu duschen.
Nachdem Gaby mit dem duschen fertig war, lief sie schnell in ihr Zimmer, um ja nicht noch von irgendjemanden gesehen zu werden. Da war sie nun, allein in ihrem Zimmer und zog sich ihr Nachthemd an. Da fiel ihr Blick auf den Stapel Pornofilme. Sie spürte plötzlich wieder so ein merkwürdiges krippeln überall in ihrem Körper. Deshalb schaltete Gaby den Fernseher an, um sich nochmals die Höhepunkte der verschiedenen Pornos anzusehen. Sie war dabei sehr erregt. Gaby begann wieder, wie in der Nacht zuvor, ihre Schamlippen mir ihrer rechten Hand zu streicheln. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Brüste. Als sie mit den Fingern ihrer rechten Hand begann, ihren Kitzler zu streicheln, nahm sie den Mittelfinger ihrer linken Hand in den Mund. Gaby saugte den Finger regelrecht in ihren Mund, als wenn sie einen Schwanz blasen würde. Durch die Pornos wurde sie sowohl immer geiler als auch immer hemmungsloser. Und so fing sie an, ihren Anus mit ihrem linken Mittelfinger zu massieren.
Gaby spürte, dass sie einem Orgasmus immer näher kam. Es war einfach sehr schönes und intensives Gefühl, das niemals aufhören sollte. Als Gaby wieder auf den Bildschirm sah, konnte sie sehen, dass gerade eine junge Frau gleichzeitig in ihre drei Löcher gefickt wurde. Da steckte sie sich ihren Finger in ihren Arsch. In dem Moment war es um sie geschehen, und sie bekam ihren Orgasmus. Es dauerte eine Weile, bis Gaby sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. Sie schaute wieder auf den Fernseher, und sofort spürte Gaby, wie sie wieder geil wurde. Sie war schon regelrecht am auslaufen. Es war für sie ein insgesamt unbeschreibbar schönes und geiles Gefühl. Und so brachte sich Gaby erneut zu einem Orgasmus. Anschließend schlief sie sehr glücklich ein. Als sie irgendwann mitten in der Nacht plötzlich einmal wach wurde, brauchte sie sich zu einem erneuten Orgasmus. Am frühen Morgen um ungefähr 7 Uhr wurde Gaby schließlich wach.
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