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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 16

 

„Leg dich einfach auf das Bett Gaby, und genieße es.“ Mit diesen Worte legte Sandra eine DVD ein und setzte sich dann zu Gaby auf das Bett. Als der Filme lief, konnte Gab ihren Augen nicht trauen. Sandra schaute sich mit ihr gerade einen Porno an. „Äh, Sandra meinst Du nicht..“ „Schsst… Ruhig Süße, nachdem wir uns die Filme alle angesehen haben, wirst du ganz genau wissen, was hier abläuft und wie. Das ist die einfachste Methode, es dir zu erklären, es sei denn du würdest dich jetzt einfach ficken lassen wollen. Ich glaube nicht, das du das jetzt unbedingt möchtest oder?“ Gaby konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. „Na also, dann genieße doch einfach die paar Pornos. Anschließend können wir ja immer noch reden.“ Gaby bekam irgendwie schon einen ziemlich roten Kopf „OK, wie du meinst Sandra.“

So sahen sich die beiden mehrere verschiedene Pornos an. Nach einiger Zeit war es Gaby auch überhaupt nicht mehr peinlich, zusammen mit Sandra diese Filme zu sehen. Gaby konnte dabei in aller Ausführlichkeit sehen, wie es ein Mann mit einer Frau treibt, ebenso wie es ein Mann mit zwei Frauen treibt. Im weiteren Filmen war dann noch zu sehen, wie zwei Männer eine Frau beglücken. Als besonderen Bonus hatte Sandra neben einen Film mit Lesben- und mit Schwulenszenen auch noch einen Film über Gangbangs mitgebracht. Nachdem Gaby diese Filme gesehen hatte, war sie ziemlich erregt, was auch Sandra nicht verborgen blieb.

„Gaby, ich muss mich fertig machen. Ich lasse dir die Filme da, damit du sie dir noch einmal in Ruhe ansehen kannst, aber pass auf dein Jungfernhäutchen auf.“ Sandra verließ das Zimmer und ließ Gaby allein zurück. Ein Blick auf die Uhr verriet Gaby, dass es schon nach 17 Uhr war. Es verwirrte die junge Frau, dass sie von der Prostituierten jetzt alleine gelassen wurde. „O, Mann – ich hätte nicht gedacht, das mir beim ansehen dieser Filme so heiß wird. Schade dass Sandra schon gegangen ist, ich hätte mich noch sehr gern mit ihr unterhalten. Na ja, so ist das halt, wenn die Kunden warten, für was anderes ist dann keine Zeit mehr. Ich frage mich, ob der Job auch so stressig wäre, wie für Sandra oder die anderen? Aber halt mal das ist doch verrückt oder? Eigentlich will ich doch gar nicht hier arbeiten. Schon gar nicht als Hure. Und was war das mit der Versteigerung meiner Jungfräulichkeit? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dafür überhaupt ein Mann übermäßig viel Geld bezahlen würde. Aber würde ich es denn überhaupt wollen, dass meine Jungfräulichkeit versteigert wird? Was ist, wenn ein Kerl den Zuschlag erhält, der mir unsympathisch ist. Irgendwie habe ich eher mehr Angst davor, etwas verdammt Dummes zu tun als noch letzte Nacht. Wie soll ich bloß diese Nacht überstehen? Eigentlich würde ich schon ganz gerne mit einem Mann heute schlafen und Sex mit ihm haben. Ich musste ja auch unbedingt diese Frage stellen, verdammter Mist auch.“

Dann plötzlich als wenn sie eine Eingebung gehabt hätte, zog sie wieder ihren Trainingsanzug an, und ging nach unten. Auf dem Weg dahin traf sie noch Domenica, der sie erzählte, dass sie ein wenig im Trainingsrückstand wäre, und deshalb noch etwas laufen würde. Domenica gab Gaby daher noch einen Haustürschlüssel mit, damit so auch wieder ins Haus kommt, und wünschte ihr noch viel Spaß. Gaby verlies diskret das Haus, und begann zu laufen.

 

Was passiert sonst noch so alles? Sieht sich Gaby die Pornos nocheinmal an?


          Ja

          Gaby versucht einen klaren Kopf zu bekommen

 
 
 

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