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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 15

 

„Kein Problem“, meint Domenica nur, „frag einfach, nur fragenden Menschen kann geholfen werden.“ Sandra fängt an zu grinsen, als Domenica dies sagt. „Wo sind denn eigentlich alle, ich dachte, die würden auch alle hier wohnen. Ist das nicht der Fall.“ „Also, eigentlich wohnen bloß Sandra und ich hier. Die anderen Mädels übernachten hier bloß manchmal. Insbesondere halt dann, wenn die Arbeit mal wieder etwas länger dauerte. Das passiert recht häufig zum Wochenende, wo dann die Kunden teilweise bis 4 Uhr morgens hier sind.“ „Aha, und wo sind nun die anderen alle?“ „Ali, ist draußen im Garten bei der Arbeit. Und die anderen werden wohl entweder shoppen, oder sich auf andere Art und Weise vergnügen. Ich erwarte die Mädels auch erst so in ca. 2 Stunden hier.“ „Hmm….“ „Was ist Gaby, was möchtest du noch wissen?“, fragte Sandra. „Hab keine Angst, es gibt keine blöden oder peinlichen Fragen. Nur Mut.“ „Ja, also ich bin ja noch Jungfrau. Und ich würde gerne mal von euch erfahren, wie das eigentlich genau hier abläuft. Angenommen – ich würde mich das zu entschließen mitzuarbeiten. Was passiert denn da genau auf dem Zimmer? Und nein, die Geschichte von den Blumen und den Bienen, braucht ihr mir nicht zu erzählen.“

Domenicas Augen fangen an zu leuchten, als sie diese Fragen von Gaby hört. „Also, zunächst einmal würden wir für dich ein Beauty- und Wellnessprogramm organisieren. Das machen wir, in diesem Haus, bei den Neuen immer so. Stell dir vor, du würdest heiraten, dann weißt du so ungefähr was dich erwartet.“ „Ja und weiter?“ „Nichts weiter, der Rest nun – es ist schön und voller Überraschungen für dich. Das würde ich nur verderben, wenn ich dir jetzt schon alles erzählen würde. Allerdings gibt es bei dir eine Besonderheit, da du ja noch Jungfrau bist. Das hatten wir in diesem Haus schon lange nicht mehr.“ „Und was wäre das für eine Besonderheit, oder ist das auch geheim?“ „Nein, das ist nicht geheim. Wenn du willst, würden wir deine Jungfräulichkeit unter den Stammgästen meistbietend versteigern.“ „Hmm,…. Das kommt mir alles irgendwie so unwirklich vor.“

Die beiden Prostituierten merkten, dass es wohl nicht mehr lange dauert, bis sich Gaby bereiterklärt, ebenfalls als Prostituierte mitzuarbeiten. Daher sagte Sandra: „Gaby geh doch bitte schon einmal auf dein Zimmer, ich komme gleich nach, und kümmere mich um den Rest deiner Fragen, versprochen.“ „Also gut, überredet.“ Mit diesen Worten steht Gaby auf, und verlässt das Büro um in ihr Zimmer zu gehen. Als sie wieder in ihrem Zimmer ist, räumt sie dieses schnell auf. Gaby war damit gerade fertig geworden, als Sandra schon in das Zimmer herein kam. In der linken Hand hielt sie einen Einkaufskorb, in dem mehrere DVD’s lagen. „Äh, ich versteh nicht Sandra, was willst du mit all den DVD’s hier?“ „Das ist Lehrmaterial, speziell für dich.“ Und mit diesen Worten ging Sandra an ein Sideboard und öffnete es. Nachdem die beiden Flügeltüren aus Holz geöffnet worden waren, konnte Gaby sehen, dass sich darin ein Flachbildfernseher und ein DVD-Player befand.

 

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