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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 12

 

Während dieses Abends unterhielt sich Gaby noch mit einigen anderen Kunden, wobei sie von jedem gefragt wurde, ob sie den auch mit nach oben gehen würde. Aber Gaby blieb den gesamten Abend Standhaft, und unterhielt sich bloß mit den Herren. Die anderen Frauen hatten anscheinend sehr viel Spaß mit den Männern oben. Gaby konnte wiederholt beobachten, wie ein Mann mit einer oder zwei Frauen noch oben ging. Wobei es dann meisten 1 – 2 Stunden dauerte, bis die Prostituierten wieder unten im Salon erschienen. Allerdings dauerte es wesentlich länger bis Sandra und Thorsten wieder unten erschienen. Gaby fing schon an sich ein wenig zu wundern, was denn wohl die beiden solange da oben machen würden. Aber um ihre Unwissenheit nicht noch zusätzlich, allen noch vorzuführen, beschloss Gaby lieber erst einmal den Mund zu halten.

Als es schon 22:00 Uhr wurde, beschloss schließlich Gaby nicht mehr länger auf Sandra zu warten und ging nach oben auf ihr Zimmer. Langsam zog sie ihre Kleidung aus Dabei hängte sie das Kleid mit einem Bügel an die Tür vom Kleiderschrank. Nachdem sie schließlich auch die beiden Strümpfe ausgezogen hatte, fasste sie sich gedankenverloren an den String. Da erschrak sie sehr, denn der Stringtanga war nicht feucht, er war richtig nass. „Oh wie peinlich. Hoffentlich passiert mir so was jetzt nicht häufiger. Wenn das die anderen mitbekommen, nicht auszudenken.“ Gaby zog ihr Nachthemd an, und setzte sich an die Frisierkommode, um sich abzuschminken. Für das abschminken brauchte sie verhältnismäßig lange, allerdings war sie auch nicht ganz bei der Sache, als sie sich abschminkte. Ständig musste sie daran denken, was hier alles passiert. Dabei dachte sie auch immer wieder an Sandra, und daran was sie und Thorsten Ehlers wohl machen würden.

Als sie schließlich fertig war, warf sie noch schnell den Stringtanga in den Wäschekorb und ging ins Bett. Nachdem die junge Frau das Licht ausgeschaltet hatte, versuchte sie einzuschlafen. Es blieb allerdings auch nur bei dem Versuch. Gaby konnte nicht einschlafen. Sie wälzte sich, irgendwie immer wieder, von einer Seite auf die andere Seite. Sie musste ständig an all die Dinge denken, die sie heute erfahren hatte. Und dann war da ja noch der Stringtanga. Da sie noch Jungfrau war, konnte Gaby auch dies auch nicht so richtig einschätzen. Daher bereitete es ihr erhebliche Angst. Gut hin und wieder hatte sie sich auch schon mal selbstbefriedigt, aber irgendwie war das heute ganz anders. Überhaupt nicht vertraut.

Unbewusst schob sie unter der Bettdecke ihr Nachthemd hoch, und fing an sich mit der rechten Hand ihre Scham zu streicheln. Mit der linken Hand begann sie, ihre Brüste zu streicheln. Dabei konzentrierte sie sich besonders auf ihre linke Brustwarze. Da wurde Gaby plötzlich bewusst, was sie da eigentlich tat, aber sie konnte einfach nicht mehr aufhören. Die Gefühle, die sie dabei erlebte, waren einfach so intensiv und schön - mit anderen Worten einfach unbeschreiblich. Die Finger ihrer rechten Hand wandern dabei langsam, aber ungemein zielstrebig, zu ihrem Kitzler, und fingen an diesen zu stimulieren. Gaby spürte, dass sie einem Orgasmus langsam aber sicher immer näher kommen würde. Inzwischen war Gaby praktisch schon am auslaufen, ihr gesamter Schambereich trieft schon regelrecht. Immer schneller rieb sie sich mit der rechten Hand zwischen ihren Beinen, während sie anfing ihr Becken langsam zu bewegen. Leise Stöhngeräusche verließen ihre Lippen. Schließlich kam Gaby zu einem fantastischen und unvergleichlichen Orgasmus.

 

Was passiert als nächstes?


          Der Morgen danach

 
 
 

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