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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 11

 

Sandra und Gaby stellten sich noch kurz gemeinsam vor einen großen Spiegel. Sandra trug ein rotes Abendkleid aus Satin, das ihr bis zum Knie reichte, und das perfekt ihre weiblichen Rundungen sowie ihr Dekolleté zur Geltung brachte. Gaby trug hingegen ein dunkelblaues Kleid, das ihren Rücken frei ließ. Ihr Kleid reichte bis zu ihren Knöcheln, ließ aber ihr linkes Bein fast ganz unbedeckt. Beide sahen sie gemeinsam vor dem Spiegel einfach fantastisch aus. Nachdem sich die beiden noch einmal davon überzeugt hatten, das auch wirklich alles perfekt sitzt, gingen sie gemeinsam nach unten in den Salon. Dort wurden sie, insbesondere Gaby mit sehr großem Erstaunen empfangen.

Gaby merkte sofort, als sie in den Salon trat, dass schon die ersten Gäste angekommen waren. Jennifer und Monika gingen gerade mit einem Herren nach oben. Ansonsten waren noch Denise, Vanessa und Nina im Salon. Denise befand sich in einem Gespräch mit einem weiten Kunden. Da führte gerade Domenica einen weiteren Herrn in den Salon hinein. Der Herr war im besten Alter, sehr gepflegt und sah umwerfend aus. Er schaute sich kurz im Salon um, und ging dann sofort auf Gaby und Sandra zu. „Hallo meine liebe Sandra, du siehst ja mal wieder hinreizend aus. Und wer ist denn deine Süße Freundin?“ „Hallo, mein Liebling. Vielen Dank, das nett von dir. Das ist nicht nur meine Freundin, sondern auch seit heute mein neuer Boss, musst du wissen.“ „Oh, das ist ja hoch interessant. Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Thorsten Ehlers. Und darf ich fragen, ob sie eventuell auch verfügbar wären?

„Nun ich heiße Gaby Petersen und nein, zurzeit bin ich nicht verfügbar. Ich weiß auch noch nicht so genau, ob ich das überhaupt machen möchte. Mir gehört halt nur zufällig das Haus, weil es mir von meiner Mutter vererbt wurde. Daher möchte ich mich auch halt erst einmal ein wenig einleben und dann weitersehen.“ „Oh, du bist Marias Tochter, mein Beleid zum Tot deiner Mutter. Also für den Fall, das du es dir anders überlegst, kann ich dir jetzt schon garantieren, das einige der Herren die regelmäßig hierher kommen, sicherlich gerne mal mit dir aufs Zimmer gehen würden, mich eingeschlossen.“ „Vielen Dank, Herr Ehlers.“ „Thorsten, bitte. Wir sind hier unter uns.“ „OK, Thorsten. Nochmals vielen Dank.“ „Nichts zu danken, Gaby. So Sandra wollen wir dann mal los, nach oben?“ Sandra konnte ich ein Grinsen nicht verkneifen: „Na selbstverständlich mein Lieber. Da warte ich schließlich schon darauf. Also Gaby, dann bis später und viel Spaß noch.“ Sandra nahm Thorstens Hand und ging mit ihm noch oben auf ihr Zimmer.

Gaby schlenderte ein wenig durch den Salon, als Ali ihr ein Glas Champagner anbot. „Oh vielen Dank, Ali.“ „Nichts zu danken, Gaby.“ „Dann bist du also nicht nur ein Hausmeister, oder?“ „Nein, ich bin auch eine Art „Butler“, wenn du verstehst. Und wie gefällt es dir so Gaby?“ „Na ja es ist halt alles noch ein wenig neu und ungewöhnlich für mich, aber ansonsten…ist es denke ich in Ordnung.“

Gaby schlenderte daraufhin weiter durch das Erdgeschoss der Villa. „Es ist schon seltsam, wie es hier zu geht. Was ist das doch für eine merkwürdige kleine Welt in diesem Haus. Ob ich mich wohl jemals hier richtig zu Recht finden werde? Und was würden wohl meine Klassenkameradinnen alle sagen, wenn ich hier anschaffen würde? Man wenn ich an das Gespräch von vorhin mit Sandra denke, ich hab ja von nichts eine Ahnung. Sie hätte mir alles Mögliche erzählen können, und ich weiß auch nicht, ob sie mir den Job, nicht auch nur einfach schön geredet hat. Oh man, eine Jungfrau die von nichts eine Ahnung hat, und dann ein Bordell besitzt. Das ist Witz des Jahres. Ich sollte mir wohl mal schleunigst Wissen darüber aneignen, nur Wie? Die anderen Frauen, wurden es sicherlich gerne sehen, wenn ich mitarbeiten würde. Kann ich dann aber auch diesen ganzen Informationen von Ihnen wirklich trauen? Und kann ich mich eigentlich wirklich darauf verlassen, dass Sandra mir die Wahrheit erzählt hat?“

 

Wie soll es weitergehen?


          Gaby geht schließlich auf ihr Zimmer

 
 
 

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