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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 10

 

„So Gaby, das nächste Badezimmer von deinem Zimmer aus gesehen ist links hinter der zweiten Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Handtücher liegen dort bereit. Ich warte hier so lange auf dich“ „Vielen Dank, Sandra.“ Gaby zog ihre Kleidung aus und zog ihren Bademantel an. Danach ging sie in das Badezimmer. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, streifte sie sich den Bademantel ab und stieg in die Dusche. Es war sehr wohltuend das warme Wasser auf der Haut so zu spüren. Das wäre schön, dachte sie sich, wenn man auch so einfach die Sorgen und Probleme einfach fortspülen könnte. Hmm, das wäre toll. Als sie schließlich fertig geduscht hatte, trocknete sie sich schnell mit den bereitgelegten Handtüchern ab. Anschließend zog sie wieder ihren Bademantel an und ging zurück in ihr Zimmer wo Sandra auf sie wartete.

„Man, Gaby ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr zurück.“ „Entschuldige, ich hab bloß die Dusche sehr genossen, das warme Wasser war einfach herrlich.“ „Ich habe dir auch schon etwas rausgesucht, was du anziehen kannst.“ „Sandra, ich glaube das musst du mir wohl mal erklären. Wie läuft das hier mit den Klamotten ab?“ „Nun ganz einfach. Wir ziehen hier bloß unsere eigenen Sachen an. Da ist nichts Besonderes dabei. Es kann es mal problematisch sein, wenn eine Frau hier neu anfängt. In dem Fall ist es regelmäßig so, das der Neuen erst einmal Kleidungsstücke geliehen werden, sofern es mit der Kleidungsgröße passt. Nach einigen Tagen, gehen dann eine oder mehrere von uns mit der Neuen dann einkaufen. Wenn es hier nichts Passendes gibt, nun dann wird der Einkauf halt vorgezogen.“

„Oh“ „Ja, was dachtest du denn? In diesem Haus ist alles eine Spur exklusiver und teuerer. Daher müssen natürlich auch wir sowohl entsprechend gepflegt, als auch entsprechend gekleidet sein. Das gilt hier ausnahmslos für alle. Was ich jetzt gerade trage, oder was die anderen gerade an haben, das kannst du nicht im Schlussverkauf erwerben! Diese Leidungsstücke bekommst du nur in den entsprechenden Läden. Und die sind meisten in der Innenstadt. Du könntest auch sagen, dass dies ein exklusiver Club für Millionäre ist. Die Stammkundschaft besteht eh fast nur aus Millionären. Aber du willst ja eigentlich etwas ganz anderes Wissen nicht war? Wie kommt es, dass eine 19 jährige Schönheit wie ich, in diesem Bordell arbeitet? Und es interessiert dich sicherlich auch, was ich hier so alles mache, nicht war?“ „Also interessieren würde es mich schon, wenn es dir nichts ausmacht, es mir zu erzählen.“

„Nein, warum sollte es mir etwas ausmache, es ist ja schließlich kein Geheimnis oder etwas Verwerfliches. Wie ich schon gesagt habe, bin ich neunzehn um genau zu sein neunzehneinhalb. Ich lernte deine Mutter vor fast einem Jahr in einem Einkaufszentrum kennen. Wir kamen ins Gespräch und haben uns sehr lange unterhalten. Was deine Mutter genau machte, hatte sie mir zu dem Zeitpunkt noch nicht gesagt. Zuerst hatte sie mich ziemlich genau ausgefragt, als sie mich plötzlich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, in einem Edelbordell anzuschaffen. Zunächst war ich sehr überrascht und wollte einfach nein sagen. Deine Mutter schien das zu ahnen, und sagte daher, hier hast du meine Karte ruf mich an, wenn du es dir anders überlegt hast. In den folgenden Tagen konnte ich kaum schlafen und musste immer wieder an das Gespräch denken. Nach knapp einer Woche, habe ich es nicht mehr ausgehalten, und rief sie an. Und der Rest ist Geschichte.“

„Und wieso hast du es nicht mehr ausgehalten?“ „Nun war bei mir gerade eine längere Beziehung in die Brüche gegangen. Über zwei Jahre war ich mit dem Typen zusammen, und dann meint er, er fühle sich eingeengt von mir. Er bräuchte seine Freiheit. Scheißkerl, verdammter! Entschuldige, es ist nur, das regt mich immer noch auf. Wir wollten sogar heiraten.“ „Das tut mir leid, aber er scheint wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank zuhaben, wenn er dir so einfach den Laufpass gibt.“ „Tja, Männer. Irgendwie sind sie alle gleich. Das wirst du auch noch Lernen Gaby.“ „Äh und weiter? Das war doch nicht der einzigste Grund oder?“ „Nein, ich war halt auch sehr neugierig geworden. Und schließlich stellte ich mir regelmäßig vor, wie es wohl wäre, als Prostituierte in einem Bordell zu arbeiten. Dann habe ich deine Mutter angerufen, und wir haben uns über den Job unterhalten.“ „Und ist der Job so, wie du ihn dir vorgestellt hast?“ „Teilweise ja, auf der anderen Seite, muss man natürlich auch sagen, dass kein Job auf der Welt genau so ist, wie man ihn sich halt gerade vorstellt. Jeder Job hat so seine Schattenseiten, auch dieser.“ „Und was machst du dann so, wenn du ….“ „Wenn ich mit einem Kunden auf dem Zimmer bin?“ „Hmm“

„Das richtet sich grundsätzlich danach, was der Kunde gerne möchte, allerdings mit gewissen Einschränkungen. So ist zum Beispiel, beim Verkehr das Kondom selbstverständlich. Hinzukommt, das ein paar Sachen nicht von allen hier gemacht werden, wie z.B. Analverkehr, Natur Sekt, Französisch ohne bzw. mit schlucken.“ „Was soll denn Natur Sekt sein?“ „Das ist Pisse, wobei entweder der Kunde dann deine, oder umgekehrt trinkt.“ „Äh, ist das nicht ziemlich ekelig und pervers?“ „Ich würde nicht sagen, dass es ekelig ist. Aber das muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Und das andere – nun da gibt es Dinge, die wirklich pervers sind. Nimm doch nur einmal diese Doppelmoral in diesem Land. Wenn du auf der Straße Leute fragst, ob sie schon einmal bei einer Hure waren, oder ob sie sich Pornofilme ansehen, was bekommst du da wohl zu hören. Da werden alle behaupten, dass sie so etwas noch nie getan haben, und auch niemals tun würden. Merkwürdiger Weise wird jedoch pro Jahr verdammt viel Geld damit verdient!!“ „Und deshalb ist es für dich in Ordnung?“ „Gaby, wenn zwei oder mehr Personen, etwas gemeinsam machen möchten, und es wird dabei gegen kein Gesetz verstoßen und niemand belästigt oder gestört, dann ja. Ich finde, das es dann verdammt noch mal niemanden etwas anzugehen hat, was genau da passiert.“ „Da hast du nicht ganz unrecht. Ich glaube, ich muss wohl noch sehr viel lernen, oder?“ „Mach dir nichts draus Gaby. Ich denke, so geht uns allen hin und wieder mal.“ „OK, aber ist das mit Französisch ohne bzw. mit schlucken? Und ist denn Analverkehr nicht sehr schmerzhaft?“ „Die Fragen mussten ja noch kommen, nicht wahr? Na ja gut, also weißt du grundsätzlich was Französisch bedeutet?“

Gaby schüttelte den Kopf: „Nein, darunter kann ich mir gar nichts vorstellen. Ich nehme mal an, mit der Sprache hat das alles herzlich wenig zu tun, oder?“ Sandra fing an zu lachen: „Nein Gaby, das hat wirklich nichts mit der Sprache an sich zu tun. Also im Prinzip bedeutet es, das ein Sexualpartner den anderen Oral, als mit dem Mund, durch Stimulation des Genitalbereichs zum Orgasmus bringt. Wenn sich beide gegenseitig befriedigen, nett man dies auch 69.Da das Infektionsrisiko insgesamt geringer ist, als beim Vaginalverkehr, wird dies auch relativ häufig ohne Kondom praktiziert. Und das mit dem Schlucken, nun ich denke das erklärt sich von selbst. Zum Analverkehr kann dir sagen, solange genug Gleitmittel verwendet wird und der Partner auch vorsichtig ist, kann eigentlich nichts passieren. Im Gegenteil, du hast dabei richtig geilen Sex. So aber nun solltest du dich mal langsam fertig machen. Es ist schon 17 Uhr. Mein erster Termin kommt um 18 Uhr. Und den möchtest du sicherlich vorher noch gern kennenlernen.“ Gabys Augen wurden bei der genauen Erläuterung, von Sandra zu den Sexuellen Praktiken, immer größer und größer. Sie wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Ihr Mund fühlte sich ganz trocken an. Und irgendwie hatte sie auch den Eindruck, das ihr Kopf sehr große Ähnlichkeit mit einem Hummer habe müsste, dabei dachte sie bloß, mein Gott, ist mir das ganze peinlich. Hoffentlich merkt Sandra mir das nicht an. Sandra ging zur Kommode und ein paar Kleidungsstücke für Gaby.

„Hier zieh mal an.“ „Ist gut danke.“ Gaby stellte fest, dass es sich zum einen, um schwarze halterlose Strümpfe und einen schwarzen Stringtanga handelte. Gaby verdrehte kurz die Augen, und zog dann die Sachen an, die auch perfekt passten. „Gaby, welche Schuhgröße hast du?“ „38“ „Oh, das ist Perfekt. Ich bin gleich wieder da. Setz dich schon mal an die Frisierkommode.“ Als Sandra wieder da war, reichte sie Gaby ein paar elegante, schwarze Pumps mit einer Absatzhöhe von 8 cm. „Hier, probier die einmal an.“ Die Schuhe passten Gaby, als wären sie für sie gemacht worden. Anschließend kümmerte sich Sandra um das gesamte Styling von Gaby. Als Sandra fertig war, konnte Gaby ihren Augen nicht trauen. „Sandra das ist unglaublich. Ich erkenne mich ja selbst nicht wieder. Du hast einen völlig anderen Menschen aus mir gemacht. Danke“ „Nichts zu danken. Fehlt jetzt nur noch das Kleid. Und da habe ich auch schon das passende parat. Ein Moment.“ Als schließlich Gaby auch das Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wie eine Königin.

 

Was passiert als nächstes?


          Gaby und Sandra gehen gemeinsam in den Salon zurück

 
 
 

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