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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 9

 

Nachdem die Prostituierten diese Überraschung überwunden hatten, kamen sie auf Gaby zu, und teilten ihr dabei ihr Beileid mit. Gleichzeitig wurde sie auch aufgefordert, etwas von sich zu erzählen. So erzählte Gaby ihnen in groben Zügen, wie es ihr bislang ergangen war und welche Schule sie besucht hatte. „Und als ich heute am frühen Vormittag hier ankam, fand ich heraus, dass das Haus, das mir meine Mutter vererbt hat, ein Bordell ist.“ „Und wie war deine erste Reaktion?“ fragte Sandra mit einem schelmischen Grinsen. „Ganz ehrlich, ich war sehr überrascht und auch ein wenig geschockt. Ich hatte mit allem möglichen gerechnet, als ich hierher gefahren bin, aber nicht mit so was. Meine Mutter hatte mir nie erzählt, was sie so macht. Meinen Fragen war sie immer irgendwie ausgewichen.“

„Und wie läuft es jetzt hier weiter?“, wollte Denise wissen. Domenica sagte daraufhin: “Gaby, ich darf?“ Gaby nickte bloß. „Nun, für euch ändert sich hier nichts. Ich leite weiterhin das Tagesgeschäft. Gaby tritt nur als Hausbesitzerin auf. Und das heißt, das sie hier auch nicht arbeiten wird, wie ihr es alle tut.“ Daraufhin wirken die acht Grazien irgendwie ein wenig enttäuscht. Auch Gaby merkt dies. „Hört mal nichts für ungut, aber im Moment kann ich mir eine solche Mitarbeit einfach nicht richtig vorstellen.“, versucht sie zu erklären. „Also, dies ist jetzt kein endgültiges Nein, oder?“, fragt Monika. „Vermutlich nicht, allerdings sollte ich noch erwähnen, das ich zunächst eigentlich nur die Schule beenden wollte, um dann studieren zu können.“

„Aber, das ist jetzt kein endgültiges Nein?“ fragt nun auch Jennifer. „Wie ich schon sagte, vermutlich nicht, warum seid ihr eigentlich so daran interessiert?“ „Ach eigentlich aus keinem besonderen Grund, Du wärst nur sonst halt die einigste Frau in diesem Haus, die nicht mitarbeitet. Selbst deine Mutter hatte grundsätzlich immer mitgearbeitet, wenn viel los war.“, erwiderte Anja. „Aha, nun ja gut, wir werden halt sehen, wie es weiter geht.“, sagt Gaby. „Und wie sieht es mit den alltäglichen Dingen wie Hausputz, kochen usw. aus? Wer macht denn das?“, fragte Gaby. Domenica antwortete darauf: „Ganz einfach, unser Hausmeister Ali kümmert sich um das meiste und um den Rest kümmern wir uns alle gemeinsam. Deine Mutter hatte noch geplant eine Haushälterin einzustellen, um sowohl Ali als auch uns zu entlasten, aber sie hatte noch keine passende gefunden.“ „OK, dann sollte wir beide vielleicht mal sehen, ob wir nicht jemand finden können, meinst du nicht?“

„So ein Mist, schon so spät.“, meint plötzlich Conny, „ich muss doch zu einem Kunden in die Innenstadt. Also tschüs, ich muss los, wir sehen uns dann später, Gaby.“ Conny gab ihr noch ein Küsschen auf die Wange, und stürmte dann regelrecht aus dem Salon nach draußen. “Äh, ist sie immer so stürmisch?“ „Äh nein, eigentlich nicht, außerdem kommen die meisten Kunden normalerweise hierher und nicht umgekehrt. Wie sieht es aus Gaby, möchtest du dich nicht ein wenig frisch machen und deine Kleidung wechseln? Ich dachte nur, dass du vielleicht den einen oder anderen Stammkunden gerne kennenlernen möchtest. Schließlich gehört dir nun das Bordell. Und daher, solltest du dich ein wenig um dein Erscheinungsbild kümmern, findest du nicht“

„OK, das macht Sinn. Wie viel Zeit habe ich denn, bis die ersten Kunden erscheinen?“ „Keine Sorge, Gaby du hast genügend Zeit dich zurecht zu machen.“, meint Domenica, „Soll dich, Sandra vielleicht begleiten und dir helfen?“ „Ja gerne, vielen Dank.“ Sandra strahlte über das ganze Gesicht, hakte sich bei ihr ein und meinte zu Gaby: „Komm, das wird lustig werden.“ „Äh, wieso lustig, was hast du denn vor?“ fragte sie die junge Prostituierte ein wenig erstaunt. Aber die zog sie schon aus dem Salon und brachte sie nach oben in Gaby’ s Zimmer. Domenica und die anderen Huren konnten sich ein Grinsen dabei kaum verkneifen.

 

Was hat Sandra vor? Kommt Conny rechtzeitig zu ihrem Kunden? Was machen die anderen?


          Gaby wird von Sandra gestylt und eingekleidet und stellt Sandra ein haufen Fragen

 
 
 

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