Gaby verlies zusammen mit Ali das Büro. Er wollte sich gerade umdrehen, um zu gehen, als Gaby ihn noch einmal umamte. „Danke noch mal Ali.“ Dann ging er schließlich. Sie wandte sich in Richtung Salon. Als die junge Frau endlich den Salon betrat, waren neben Domenica auch alle anderen Frauen anwesend. Als Gaby die anderen Frauen sah, wurde sie etwas neidisch. Alle hatten entweder eine zierliche oder sportliche Figur und waren sehr attraktiv. Sie achtete zwar schon sehr auf ihr Aussehen und ihre Kleidung, aber so ein tolles Styling, wie es diese Frauen nun zur Schau stellten, hatte sie bislang noch nicht hinbekommen.
„Alle diese Frauen könnten auch ohne weiteres als Fotomodell arbeiteten“, dachte sie sich dabei, “so toll wie die aussehen, Wahnsinn. Da kann ich nicht mithalten. Na ja, jetzt vielleicht noch nicht, aber vielleicht hilft mir eine von ihnen, mir mal bei meinem Styling? Schön wär’s ja.“ Die Frauen standen in kleine Grüppchen in dem Salon herum, während sie sehr interessiert Gaby betrachteten. Drei von ihnen waren Blond, drei weitere waren Brünett, eine hatte schwarze Haare und eine rote Haare. Die Haare waren bei allen mindestens schulterlang. Bis auf die Schwarzhaarige hatten alle ein Partykleid angezogen. Die Schwarzhaarige trug ein Kostüm, als wenn sie in einem Büro arbeiten würde.
Domenica lächelte Gaby an: “So, dann wollen wir mal. Also Gaby, die Frau hier neben mir, mir den schwarzen Haaren, heißt Conny. Und die rothaarige Frau neben ihr heißt Vanessa. Zu deiner linken mit den blonden Haaren, das ist unser Nesthäkchen Sandra. Die andere Blondine neben ihr heißt Jennifer und die Brünette bei den beiden heißt Nina. Die Blondine zu deiner Rechten heißt Denise, und neben ihr stehen noch Monika und Anja. So meine Damen, und dieses Mädchen heißt Gaby. Sie ist die Tochter von Maria. Ihr gehört nun das Haus.“
Acht sehr erstaunte Augenpaare sehen zuerst Domenica und dann Gaby an.
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