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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 7

 

Domenica führt Gaby in das Büro, von wo aus früher Gabys Mutter den Puff geführt hat. Als sich Gaby gesetzt hat, wird sie noch gefragt, ob sie einen Kaffee möchte. Oh, was ist denn mit der plötzlich los, fragt sich die Abiturientin, merkwürdig, dass sie jetzt so freundlich geworden ist. „Nein danke, etwas später vielleicht.“

Und so sehen sich die beiden gemeinsam die laufenden Geschäftsbücher an. „Puh, ich hätte nicht gedacht, dass das so lukrativ sein könnte.“ Sagt das Mädchen nach etwa einer Stunde. „So, was hast du denn erwartet? Das ist hier kein Feld-Wald und Wiesen Bordell. Die Kunden lassen alle hier mindesten 200 – 300 €. Wobei der Durchschnittliche Umsatz bei so ca. 800 – 900 € beträgt. Es arbeiten hier im Moment 8 Frauen von 19 – 35 Jahren und wir haben jeden Tag so 20 – 50 Kunden.“ Gaby ist davon insgesamt sehr beeindruckt und sagt dies auch Domenica.

„Willst du mir nicht mal verraten, warum du dies hier alles so einfach akzeptierst? Da steckt doch noch etwas mehr dahinter, als das was du mir bislang erzählt hast.“ „In Ordnung, es ist nun mal so, dass ich meine Mutter offensichtlich kaum gekannt habe. Wann immer sie mich besuchte, hatten wir zwar viel Spaß und haben auch sehr viel geredet, aber dies war nur ein Teil ihres Lebens. Ich möchte gerne mehr über meine Mutter erfahren. Und das geht halt glaube ich nur dann, wenn erstmal alles so weiterläuft wie bisher. Neugier befriedigt?“ „Oh ja, ich bin sicher, das wir hier alle, dir einiges über deine Mutter erzählen können, wovon du bislang noch keine Ahnung hattest.“

Hervorragend denkt sich die ältere Frau, das könnte einfacher werden die Kleine ins Gewerbe einzuführen, als ich zu Anfang dachte. “Sag mal, nur mal so rein Interessehalber, wie viel müsste ich dir eigentlich für das Haus bezahlen?“ „Na ja, meine Mutter hatte ja ein Testament gemacht. Dazu gehörte auch ein aktuelles Gutachten über das Haus. Und laut dem Gutachter würde alleine schon der Wert für das Grundstück ca. 5 Millionen € betragen. Daher schätze ich mal, das ein angemessener Kaufpreis wohl zwischen 5 und 10 Millionen € betragen müsste.“

Domenica ist ziemlich überrascht, als sie diese hohen Beträge hört. „Meinst du denn wirklich, dass du einen so hohen Preis erzielen könntest?“ „Das weiß ich nicht so genau, aber es ist ein sehr großes Grundstück, in einer sehr guten Gegend, an einem Fluss gelegen. Also von daher halte ich es schon für möglich, einen so hohen Kaufpreis zu erzielen. Aber nun möchte ich mal wissen, was sind das eigentlich für Kunden die hierher kommen?“

„Nun wir haben hier ungefähr 80% Stammkunden, der Rest kommt nur ab und zu. Und was das für Kunden sind, nun hauptsächlich Geschäftleute, Politiker und ähnliche. Halt auch ein paar Prominente.“ „Und wissen deren Frauen eigentlich davon was sie hier machen?“ „Also von 2 Ehefrauen weiß ich es, allerdings auch nur deshalb, weil sie mit ihren Männern hierher gekommen sind.“ Gaby kriegt aufgrund dieser Offenbarung ganz große Augen. „Äh, und was…“ „Was die hier gemacht haben?“ „Hmm“

„Der eine wollte mal zusehen wie seine Frau von einer anderen Frau befriedigt wird, und der andere war ganz scharf auf einen Dreier. Das ist also eigentlich hier nichts Besonderes. Besonders ist vielleicht, das alle Kunden auf Saver Sex bestehen.“ „Warum das, ich habe mal gehört, das alle Männer am liebsten nur ungeschützten Geschlechtsverkehr haben wollen?“ „Das ist ganz einfach zu erklären, zum einen wollen diese Männer keinen Bastard zeugen, denn sie sind alle sehr wohlhabend. Zum anderen wollen sie ihre Ehefrauen nicht mit einer Geschlechtskrankheit infizieren. Sie kommen nur aus einem Grund hierher, um ihre Bedürfnisse befriedigen zu lassen. Alles andere interessiert diese Männer überhaupt nicht.“ „Das ist alles sehr interessant aber auch ein wenig verwirrend.“ „Mach dir nichts daraus, das wird schon. Ansonsten denke ich, dass ich mal die Mädchen hole, wir treffen uns dann im großen Salon einverstanden?“ „Ja das ist in Ordnung.“

Als Domenica gegangen war, stöbert Gaby noch ein wenig in den Unterlagen. Dabei ist sie völlig in Gedanken. Als plötzlich, jemand ihre Schulter berührt. „Oh tut mir leid Gaby“ sagt Ali, „ich wollte dich nicht erschrecken, aber du hattest nicht auf mich reagiert.“ „Ja was kann ich für dich tun Ali?“

„Ich wollte mich noch einmal in aller Form bei dir, wegen vorhin, entschuldigen. Es tut mir sehr leid. Ich habe deiner Mutter sehr viel zu verdanken, leider konnte ich mich ihr gegenüber nie richtig erkenntlich zeigen. Sie wusste zwar das ich ihr gegenüber sehr dankbar war, aber ich könnte ihr zeigen wie sehr.“ „Wieso, was hat denn meine Mutter für dich getan, wenn ich fragen darf?“

„Das ist kein Problem, zum Mal es in diesem Haus ohnehin ein offenes Geheimnis ist. Ich sollte abgeschoben werden. Und deine Mutter hat mir geholfen, dass ich bleiben darf. Na ja sie kennt halt viele Leute, die ihr auch gerne mal einen Gefallen erweisen. Also wenn es irgendetwas gibt, was ich für dich tun kann, zögere bitte nicht, und ich werde mich darum kümmern.“ Das Mädchen hatte sehr interessiert Ali zugehört. Anscheinend gibt es wohl wirklich einiges was ich über meine Mutter noch nicht weiß, denkt sie sich dabei.

„Ali es ist in Ordnung, reden wir nicht mehr davon. Und wegen dem anderen, ich werde dir bescheid geben, wenn ich mal deine Hilfe brauche. Versprochen – So jetzt, muss ich aber los in den Salon, Domenica möchte mich den anderen Frauen vorstellen.“

 

Lernt Gaby jetzt die anderen Huren kennen?


          Gaby geht in den Salon und lernt die Prostiuierten kennen

 
 
 

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