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Heisse Erbschaft | hamburger73 | 5

 

Gaby schließt ihre Augen. „NEIN, ich will das nicht! Verlassen sie sofort mein Zimmer, bevor ich noch böse werde.“ „Ach ja“ meint Ali sehr belustigt, “was willst du denn machen?“ Gleichzeitig zieht er seine Boxershorts aus, sein steifer Schwanz ragt drohend empor. „Ich sagte, „NEIN“, also gehen sie schon raus hier.“ Ali der langsam die Geduld mit Gaby verliert, wird nun selbst aber auch sehr böse. „Hör mal du dumme, kleine Nutte, du legst dich jetzt gefälligst auf das Bett und machst die Beine breit. Sonst setzt es was.“ „Und ich sagte NEIN.“ „OK, die Konsequenzen hast du dir selbst zuzuschreiben.“ Mit diesen Worten will Ali Gaby schlagen.

Noch bevor er sich versehen kann, liegt er auf dem und kann sich nicht mehr bewegen. „Also Ali, fangen wir noch einmal von vorne an. Mein Name ist Gaby Petersen und ich bin hier keine Neue. Domenica ist nicht mehr die Chefin. Meine verstorbene Mutter hat mir dieses Etablissement vererbt. Mit anderen Worten ich bin hier nun der BOSS. Und nun will ich etwas von dir hören Ali.“

Ali ist aufgrund dieser Informationen sichtlich geschockt und kann zunächst gar nichts sagen. „Nun, hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragt Gaby. „Äehm, ja also tut mir leid, das wusste ich nicht.“ „In Ordnung und nun geh.“ Daraufhin löst Gaby den Griff, mit dem sie Ali auf dem Boden gehalten hat. Der Hausmeister kann daraufhin das Zimmer gar nicht schnell genug verlassen.

„Oh Mann, was ist das nur für ein Tag, wieso muss ausgerechnet mir denn so etwas passieren? Na ja, hilft ja wohl nichts, aber ich sollte wohl mal mit der „Chefin“ reden.“ Gaby zieht sich daher kurz etwas an und sucht Domenica. Es dauert nicht lange und sie hat sie gefunden. Domenica führt gerade ein sehr erregtes Gespräch mit Ali.

„Störe ich?“ „Äh, nein“ sagt Domenica und Ali verschwindet daraufhin lieber sofort aus dem Raum. „Das ist gut! Denn wir müssen wohl mal etwas hier klar stellen. Ich bin hier keines ihrer Mädchen. Das Haus gehört mir. Sie können es mir gerne abkaufen wenn Sie wollen, aber solange sie das nicht machen, sollte Ihnen klar sein, dass ich hier im Zweifelsfall der Boss bin. Wenn Ihnen das alles nicht zusagt, können Sie auch gerne von hier verschwinden. Das ist Ihre Entscheidung.“

„Und Du Kücken willst also das Bordell führen, Du hast doch überhaupt keine Ahnung was dich da erwartet. Wie stellst du dir das denn vor“ „Nun, eigentlich wollte ich nur noch mein Abitur machen und dann studieren. Wenn Sie weiterhin als Geschäftsführerin hier auftreten möchte habe ich damit grundsätzlich kein Problem, solange sie nicht weiterhin versuchen mich davon zu überzeugen hier für sie anzuschaffen und ein paar Grundregeln einhalten.“ Domenica hat es fast die Sprache verschlagen, als sie diese alles hört. „Und was passiert wenn es nicht so läuft wie du denkst?“ „Ich kann das Haus auch gerne verkaufen. Was glauben Sie, wie lange würde es dauern, bis diese Immobilie wohl verkauft ist?“

„Und was wären das für Grundregeln?“ „Das klären wir gleich. Jetzt ist nur eines entscheidend. Wollen Sie hier zukünftig als Geschäftsführerin zu meinen Bedingungen auftreten, ja oder nein?

 

Wie entscheidet sich Domenica?


          Domenica entschliesst sich zur Zusammenarbeit

 
 
 

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