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Rotkäppchen und der böse Wolf | speedy75 | 6

 

Mittlerweile läuft der Saft regelrecht aus Rokäppchens kleinem Vötzchen heraus. Das macht den Wolf natürlich nur noch geiler, sein Schwanz ist schon knochenhart.
"Los, Rotkäppchen, geh auf deine Knie!" sagt der Wolf mit lüsterner Stimme.
"Warum soll ich mich denn hinknieen?" fragt Rotkäppchen.
"Damit ich dich besser Lecken kann." antwortet der Wolf.
Rotkäppchen geht auf die Knie ihre Arme hat sie weiterhin verschränkt und legt wieder ihren Kopf darauf. Ihren Rücken hat sie schön zum Hohlkreuz durchgedrückt und ihren Hintern reckt sie dem Wolf erwartungsvoll entgegen. Der wiederum, beginnt gleich damit, die frischen Säfte die bereits an Rotkäppchens Schenkeln herunterlaufen abzuschlecken.
`Oh du kleines süßes Mädchen, dein zartes Fleisch wird mir regelrecht auf der Zunge zergehen.` denkt sich der Wolf.
Er ist schon wieder an ihrem zartem Döschen angekommen, genüßlich leckt er wieder durch die Spalte, was Rotkäppchen mit einem Seufzer quittiert.
"Los spreiz deine Beine weiter auseinander!" befieht der Wolf erneut.
"Wieso das denn?" fragt Rotkäppchen leicht genervt, da das schöne Lecken unterbrochen wurde und sich bereits ein wärmendes Gefühl in ihrer Muschi ausbreitete.
"Damit ich ihn leichter in dich stecken kann." antwortet der Wolf.
Rotkäppchen überlegt noch was der Wolf meint, spreizt aber trotzdem schon ihre Schenkel. Ihre prall angeschwollennen Schamlippen öffnen sich dabei, so daß die kleinen nun sichtbar werden aber diese sind noch fest zusammen.
´Nicht mehr lang´denkt sich der Wolf, ´wenn ich erstmal meinen dicken Schwanz in diese zarte Pussy gerammt habe, wird diese Spalte für immer offenstehen. Nur schade, daß das keiner mehr sehen wird, denn ich werde das kleine Rotkäppchen nach ihrem ersten Fick ganz genüßlich verspeisen. Frisch aufgefickte Jungfrauen schmecken halt am besten.`
"Los, du böser böser Wolf, leck weiter!" fordert Rotkäppchen.
"Da weiß ich etwas viel besseres" antwortet dieser.
Er springt auf das Mädchen, seine Schwanzspitze berührt bereits die nassen Lippen, nur noch ein kräfiger Stoß und er ist am Ziel. Da wird es Rotkäppchen mit einem Schlag klar, was dieser gemeine Wolf von ihr will, auch die Warnung ihrer Mutter fällt dem Rotkäppchen wieder ein.
"Halt!" schreit sie "ich hab noch nie einen Schwanz gelutscht, darf ich das mal versuchen, bevor du mir die Unschuld nimmst? Außerdem gleitet er dann besser."
Der Wolf läßt sich tatsächlich abhalten, sein Schwanz in Rotkäppchens zartem Mund zu sehen ist wohl das beste was ihm vor dem Fick noch passieren kann.
"Stell dich hier hin, ich will dir deinen Schwanz und deine dicken Eier von hinten lecken!" sagt Rotkäppchen, dann stellt sie sich hinter den Wolf und hebt seinen Schweif nach oben. "Du hast ganz schön dicke Eier und einen mächtig großen Pimmel." sagt Rotkäppchen noch, dann tritt sie dem Wolf mit einem kräftigen Schlag mitten in seine Eier. Dieser zieht vor Schmerz sein Schwanz ein und springt ins kühlende Wasser.
"Dafür wirst du kleine Schlampe noch bezahlen." wimmerte der Wolf, dann fing er an zu heulen wie ein Wolf es numal tut.
Rotkäppchen schnappte sich ihre Sachen und den Korb und verschwand so schnell es ging im Dickicht, sie wollte einfach nur noch weg. Wo war nur der Weg? Es war schließlich schon ziemlich düster und hier im Wald sollte man sich nachts besser nicht aufhalten. Nackt stolperte sie durchs Unterholz, nachdem sie eine Weile gelaufen war, zog sie sich erstmal ihre Sachen an. Ihren BH, ihr weißes Hemdchen, ihren kurzen Rock, ihre Strümpfe und Schuhe, ihr rotes Käppchen, verdammt, sie hatte ihr Höschen unterwegs verloren oder am See liegen lassen. Zurück konnte sie desshalb aber nicht, denn von da konnte man immernoch das Jaulen des Wolfs hören und der würde sie sicher nicht freudig empfangen. Also stolperte sie weiter durch den Wald mittlerweile war es stockfinster, man konnte nichtmal die eigene Hand vor den Augen sehen. Rotkäppchen wurde klar das sie sich verlaufen hatte, verzweifelt und ängstlich setzte sie sich nieder, ihr war zum heulen. Sie wußte auch was dagegen helfen würde sie konnte sich selbst Trost spenden wie früher als kleines Mädchen, wenn sie nachts allein in ihrem Bettchen lag. Langsam ließ sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten, ihre Finger fuhren durch ihre zarte Spalte, kraulten in ihrem blonden Haar, immer wieder rieb sie ihren empfindlichsten Punkt. Sie steckte sich 2 Finger in ihre Muschi, bis zu ihrem dünnen Häutchen was noch keiner überwunden hatte, dann leckte sie sich ihren geilen süßen Saft von den Fingern und spielte wieder an ihrem Kitzler immer weiter steigerte sie dieses Spielchen bis sich schließlich wieder dieses wohlige wärmende Gefühl in ihrer Muschi ausbreitete und diesmal aber durch ihren ganzen Körper zog, Blitze und Sterne leuchteten vor ihren Augen auf. Mitten im dunklen Wald fingerte Rotkäppchen sich zu einem wunderbaren Höhepunkt und es half sogar ein bisschen gegen die Angst.
´Was war das da hinten? Da leuchtet doch etwas.´ dachte sich Rotkäppchen.
Sie sprang auf und tatsächlich flackerte da ein Licht zwischen den Bäumen. Sollte sie doch noch das Haus der Großmutter finden? Schnell schnappte sie sich den Korb mit Kuchen und Wein und rannte zu dem Licht, sie kam immer näher, unterwegs stolperte sie zwar noch paar mal über einige Wurzeln, aber das war ihr egal. Endlich erreichte sie eine kleine Lichtung, auf der das Haus stand, in dem das Licht flackerte.

 

Ist es das Haus der Großmutter?


          Leider nicht.

 
 
 

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