Ich beginne nun langsam damit, Sandra mit meinem Finger zu ficken, obwohl sie ihre Beine fest zusammen presst, ist es für mich ein leichtes meinen Zeigefinger immer wieder rein und raus zu bewegen. Auch mein Schwesterchen scheint es mittlerweile zu genießen, nicht nur, das ihr Mösensaft bereits in Strömen an ihren Beinen runterläuft, nein sie stöhnt sogar schon einige Zeit und es scheint, als ob sie gleich ihren Gipfel ihrer Lust erreicht.
Schlagartig ziehe ich meinen Finger aus ihrem Döschen, Sandra scheint es gar nicht zu gefallen, sie stöhnt etwas in Ihren Knebel, klingt so wie:
"Weiter, du Schwein, nicht aufhören, bitte." Sie wimmert.
Scheinbar genießt sie es also doch, meine kleine Schwesterschlampe.
"Möchtest du es etwas bequemer haben?" frage ich sie.
Sandra nickt leicht, also löse ich das Seil welches durch den Haken an der Decke geht etwas, so das meine Schwester mit beiden Füßen normal auf dem Boden stehen kann, das sieht sogar noch besser aus als vorher, da sie ihren Oberkörper noch mehr durchbiegt und ihren Hintern noch mehr herausstreckt.
Ihren Slip und ihre Hose hab ich, nebenbei bemerkt auch schon komplett entfernt und da mir meine Hose auch schon viel zu eng geworden ist´, habe ich mich bei der Gelegenheit auch schon entkleidet. Aber zurück zu den wichtigen Sachen oder besser gesagt zu meiner Schwester, ich nähere mich ihr von hinten, mein kleiner Freund steht bereits wie eine Eins. Langsam trete ich an meine Schwester heran, ich lege meinen harten Schwanz dabei in ihre Pokerbe, Sie stöhnt, ich glaube sie weiß, was da auf ihren Pobacken liegt. Ich beuge mich vor und umfasse ihre herabhängenden Brüste, sanft knete ich diese, zwirble an ihren Warzen, gleichzeitig reibe ich meinen Liebesstab an ihren Pobacken hin und her. Sandra beginnt bereits wieder zu stöhnen und es scheint so als ob sie meinen Fickbewegungen leicht entgegenkommt.
"Ich wußte doch das du es lieben wirst." flüstere ich in ihr Ohr. |