Ich fasse ihre Hose am Hosenbund und ziehe sie zusammen mit ihrem Slip langsam über ihren Po nach unten. Dabei knie ich mich hinter sie schließlich soll mir ja kein Detail entgehen. "Man, Schwesterchen deine Hose ist ganz schön eng, dabei hab ich sie doch schon aufgemacht." Zentimeter für Zentimeter ziehe ich langsam die Hose über ihren Popo nach unten, ich genieße es geradezu, während sie nur auf ihren Fußspitzen hin und her tippelt, um das Gleichgewicht zu halten.
Schließlich gibt sie mir den Blick auf ihr Pfläumchen frei. Ihre Muschi drückt meine Schwester durch ihre Stellung schön nach hinten heraus und was soll ich sagen, das was ich bereits vorhin in etwa fühlen konnte, kann ich nun auch sehen, oder besser gesagt nicht sehen. Es ist kein Häärchen zu sehen, ihre Pussy ist schön glattrasiert. Ich schaue seitlich herum nach vorn, auch ihren Venushügel ziert kein Häärchen, außerdem seh ich gerade, das ihre Brüste schön nach unten hängen, denen werde ich mich auch noch widmen. Ich lehne mich wieder zurück, so das ich wieder genau auf ihr Intimstes schauen kann. Sandras Hose liegt bereits am Boden, ihr Slip hängt noch in Kniehöhe. Langsam gehe ich näher und blase vorsichtig über ihre Muschi, Sandra bekommt sofort eine Gänsehaut, sie quietscht irgend etwas unverständliches in ihren Knebel. Ich kanns nichmehr erwarten. Vorsichtig lege ich meinen Zeigefinger an ihre Spalte. Sandra zappelt wie verrückt hin und her. Sie scheint feucht zu sein, vorsichtig drücke ich meien Finger zwischen ihre Pussylippen und er gleitet langsam hinein. Nein, mein Schwesterchen ist nicht feucht, sie ist nass, so wie ich meinen Finger in sie drücke läuft mir ihr heißer Saft über den Zeigefinger in meine Handfläche.
"Das gefällt dir wohl?", sage ich zu ihr, sie wiederum versucht nur die Beine weiter zusammenzupressen und quieckt wieder unverständlich in ihren Knebel. |