Ihre Brustwarzen stehen steil ab, also irgendwie scheint sie mein Spielchen doch zu erregen. "Los steh auf." sag ich zu ihr. dann führe ich sie in die Mitte meines Zimmers. Ihre Arme sind immernoch auf dem Rücken zusammengebunden. Sie sieht nichts und ist auch noch geknebelt. An der Decke meines Zimmers sind Häken, an denen früher mal eine Schaukel hing, Papa hatte aus Sorge um mich damals gleich sehr stabile Häken in die Decke gedreht, was meinem jetzigen Vorhaben sehr entgegen kam. Außerdem waren da mehrere Häken, damit die Schaukel auch mal umgehängt werden konnte, aber im Moment reichte mir einer davon. Ich führte ein längeres Seil durch einen der Häken und band es an Sandras zusammengebundene Hände, dann zog ich sie daran nach oben. Dadurch, dass ihre Hände auf dem Rücken zuzammengebunden waren musste sie unweigerlich ihren Oberkörper nach vorn beugen, da es sonnst sehr schmerzhaft für sie wäre, oder ihr würden die Arme ausgekugelt. Jetzt stand meine Schwester mitten im Zimmer Ihren Oberkörper nach vorn gebeugt, und sie stand gerade noch auf ihren Zehenspitzen, ihr Hintern war schön herausgestreckt und sie war eigentlich schön zugänglich, wenn man sie jetzt von hinten hätte nehmen wollen. So wie es aussah hatte sie auch leichte Schmerzen, durch diese für sie unbequeme Haltung, sie tippelte auf ihren Zehen immer hin und her um einigermaßen das Gleichgewicht zu halten und stöhnte leicht in den Knebel. Wenn man diesen rausnimmt, könnte man sie sogar noch in den Mund ficken. Also eine ideale Stellung, allerdings nicht für sie. |