Mandy läuft den Gang hinunter, ihr Kleid bis zu ihren Knien hinaufgerafft, ihre Absätze klappern laut auf dem Steinboden. Mandy schaut ab und zu gehetzt hinter sich, Schweiß läuft ihr langsam über die Stirn, und sie wagt noch nicht, anzuhalten.
Mandy kommt in eine kleine Kammer, schaut verstohlen durch die Tür, sieht nur Dunkelheit und sucht darin Schutz. Sie tastet sich durch den Raum, erfaßt einen Stuhl und läßt sich darin nieder. Schwer atmend wartet sie darauf, daß ihre Verfolger sie wieder finden würden. Kleine Kinder können so anstrengend sein, und sie will nicht mehr die gefangene Prinzessin spielen. Aus dem Alter ist sie längst heraus. Sollen sich doch ihre Neffen allein beschäftigen.
Ihr Atem beruhigt sich langsam wieder und sie hört eine Uhr ticken. Der Raum ist völlig dunkel, wohl einer der Räume, die die alte Großtante schon vor Urzeiten einfach verhüllt hatte, um ihre Ruhe zu haben. Doch plötzlich spürt das Mädchen eine Hand, die sich über ihren Mund legt. Sie will schreien, ihre Augen weiten sich vor Schreck, doch die Hand hält unerbittlich jeden Ton zurück. Der Versuch, aufzustehen, wird von einer anderen Hand zurückgehalten, die ihre Hände erfaßt und sie ihr schmerzlich auf den Rücken dreht. Die Hand vor ihrem Mund wird kurz weggenommen, doch nur um durch einen Knebel, den sie vor Schreck nicht ausspucken kann, ersetzt zu werden. Ihr Hände werden ihr flink mit irgendwelchen Seilen hinter dem Rücken zusammen gebunden, dann wird sie auf die Füße gezerrt und ihre Hände irgendwie nach oben fixiert. Hilflos steht sie wackelnd auf ihren Beinen und muß spüren, wie eine suchende Hand jetzt ihren Rock nach oben schiebt, ihr Höschen nach unten, ihren Busen begrapscht, und sie langsam entkleidet. Sie keucht in ihren Knebel, versucht um sich zu treten, doch das Resultat sind nur weitere Seile, die ihr um die Fußgelenke gelegt werden und ihre Knöchel eng beisammen halten, so daß sie sich kaum auf ihren Absätzen halten kann.
Die Hände untersuchen weiter ihren Körper, fahren über ihr Rückgrat, zu ihrem Po, darüber hinweg und bis zu ihrer Scham. Sie bekommt eine Gänsehaut, als die fremde Hand sich zwischen ihre Beine drängt und ihre Schamlippen massiert.
Obwohl sie es eigentlich nicht will ist sie erregt. Die Hand entzieht sich ihr wieder, und sie spürt einen harten Griff im Nacken. Sie neigt ihren Kopf nach vorne, ihre langen Haare fallen in ihr Gesicht, und sie spürt einen ziehenden Schlag mit einem zischenden Geräusch auf ihren Hintern herniedergehen. Leise stöhnt sie auf, da spürt sie den nächsten, und den nächsten. Sie kann nicht mitzählen, läßt sich einfach in den Seilen hängen, als sie die Kraft verläßt.
Irgendwann ist es vorbei. Ihre Hände werden ihr über dem Kopf gelöst. Sie ist desorientiert, spürt wie sie langgelegt wird, wohl auf einen Tisch, sie spürt das kalte Holz auf ihrem Hintern, ihre Hände und Beine werden weit gespreizt wieder fixiert, eine Hand fährt ihr ungeduldig über die Brüste, kneift in die Nippel, ein kräftiger biß in die Brust läßt sie wieder in ihren Knebel stöhnen.
Die Hand fährt zu ihrer Scham und zu ihrem Entsetzen spürt sie, daß sie geil ist, feucht, fast triefend vor Nässe. Auch der Unbekannte spürt das, läßt vorsichtig einen Finger in sie gleiten, um sie zu reizen, und kurz bevor sie sich ihrer Lust hingeben könnte, entzieht er sich ihr wieder.
Mandy spürt, wie ihr Kopf kurz angehoben wird und ihr die Augen verbunden werden. Warum, das hört sie am Geräusch eines Feuerzeugs, das entzündet wird. Ihr lustvoller Quäler will inkognito bleiben. Sie riecht heißes Wachs, und schon wenig später spürt sie eine wahre Wachskaskade, die ihren Oberkörper bedeckt. Sie zerrt an ihren Fesseln, beißt in ihren Knebel, und ihr geschundener Körper wird zärtlich gestreichelt, bevor wieder ein Schwall heißes Wachs ihre empfindlichesten Köperstellen trifft. Langsam läßt der Fremde besonders viel Wachs auf ihre empfindlichen Nippel tropfen, langsam, genüßlich, so daß sie bei jedem Treffer sich in ihren
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