Als sie bei Müller zu hause ankommen staunt Keity nicht schlecht. eine idyllisch gelegene Jugendstilvilla weit außerhalb erwartet sie. Beim aussteigen schaut sie vorsichtig zu Müller, dieser grinst nur und sie muß Kichern. als sie aussteigt beherrscht sich Müller. Zunächst führt er die junge schönheit durch das Gebäude welches Keity sichtlich beeindruckt. ihr wird klar das sie hier am richtigen Mann ist und will sich dementsprechend auch engagieren. Müller ebmerkt derweil verzückt das die Nipple der für diese breitengrade viel zu leicht begleiteten latiná hart durch den weißen stoff drucken. nach der besichtigung weißt er sie an sich erstmal zu duschen und dann zum Diener zu erscheinen. hierzu solle sie bitte wieder das weiße Kleid anziehen, allerdings ohne Slip da es ja danach sofort noch ein paar kleine aufnahmen geben würde. Während keity duscht betrachtet Müller zufriedn ihren paß welchen er von ihr erhalten habe damit "er nicht abhanden komme". Auch er Vertrag dessen tücken Keity beim begeisterten Unterschreiben nicht so ganz klar waren lag schon griffbereit auf dem Tisch. keity überließ darin Müller alle rechte an den bildern und willigte auch Hardcoreaufnahmen ein. darüberhinaus stimmte sie auch zu den nicht gerade billigen Flug welchen Müller für sie vorgestreckt hatte zu begleichen andernfalls würden alle weiteren Möglichkeiten der zusammnearbeit mit Müller gestrichen. Diie Frist zur Zurückzahlung lief allerdinsg exakt an jenem abend ab...Müller rieb sich darum schon gemächlich das Glied während er die Latina auf dem kleinen Monitor beim duschen beobachtete. Beim gedanken was er mit ihr wohl alles anstellen konnte wenn er sie ersteinmal völllig in seiner hand hatte wurde ihm ganz anderes und seiner kleiner stellte begann sich zu regen. Wobei Kleiner nun wirklich das falsche Wort ist den Müllers penis war stolze 25 cm lang und wulstig dick. neben analverkehr war müllers größter Fetisch der Nosepinch-Blowjob der brutalen art. Allerdings mit der besonderheit das der passionierte sadist seit ein paar Jahren darauf achtete das sein Penis auch blasewilligen Frauen den spaß verdarb. aus diesem Grund hatte Müller seit über einer Woche schon seinen schwanz nicht mehr gewaschen und auch nicht onanniert, schließlich war das Flugticket nicht billig gewessen... |