Sandra legt sich b�uchlings aufs Pult, ihre Br�ste presst die auf die glatte k�hle Platte, ihr Top hat sie bereits etwas nach oben geschoben. Ihre Beine h�ngen an der Tischkante herunter und sind weit gespreitzt, dadurch ber�hren nur noch ihre Fu�spitzen den Boden. Herr Richter kann genau auf Sandras Slip schauen, durch den sich ihre prallen Schamlippen abzeichnen. "Das sieht zwar ganz nett aus und du meinst es bestimmt auch ganz lieb Sandra, aber ich brauch erstmal eine andere Stimulation" Sandra dreht ihren Kopf nach hinten und l�chelt ihren Lehrer an, der immernoch angezogen hinter ihr steht. Sie wei�, was Herr Richter sich zuerst w�nscht.
Also steigt sie vom Pult und kniet sich vor ihren Lehrer, langsam �ffnet sie seine Hose und l��t sie heruntergleiten, dann zieht sie seinen Slip etwas herunter und sieht wie sein schlaffer, aber ziemlich langer Schwengel einfach so herunterbaumelt. �Nicht mehr lange.� denkt sie sich. Sandra umschlie�t sein Glied mit einer Hand und reibt an ihm. Langsam kommt Leben in dieses schlaffe Teil, Sandra beginnt nun auch an seinen Eiern zu kraulen. Als der Schwanz halbsteif ist, saugt Sandra den Schwengel in ihren s��en Lutschmund, aber nicht nur das, auch ihre Zunge beginnt seine Eichel zu umkreisen und spielt dann mit dem B�ndchen an deren Unterseite. Herr Richter schaut auf Sandra herab und Sandra schaut ihn mit einem H�ndchenblick an, w�hrend ihre Lippen seinen Schwanz umschlie�en, bei diesen Anblick w�chst schlagartig sein Schwanz in ihrem Mund. Sandra beginnt mit ihrer Mundvotze Fickbewegungen durchzuf�hren, ihr Kopf bewegt sich vor und zur�ck auf dem Stab ihres Lehrers. Der wei� aber schon was Sandra plant und zieht sie an ihren Haaren von seinem steifen Schwanz. "Du kleine Votze, du denkst wohl ich wei� nicht was du vorhast? Du willst mich nur mit deinen kleinen versauten Mund befriedigen und denkst das reicht f�r eine bessere Note, so l�uft das aber nicht. Wenigstens hast du ihn jetzt schon sch�n nass gelutscht. Los leg dich aufs Pult, du Schlampe, aber so das ich deine Titten sehen kann!"
Sandra legt sich nun mit dem R�cken aufs Pult, ihre Beine h�ngen locker herunter, Ihr Top hat sie nach oben �ber ihre Br�ste gezogen und ihre Arme liegen seitlich an ihrem h�bschen K�rper. "H�bsche Titten hast du." Er kommt auf Sandra zu und umfasst sanft ihre Br�ste, knetet sie leicht und reibt sanft ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sofort werden diese hart und stehen steil von ihren Br�sten ab. Langsam streifen seine H�nde an ihrem schlanken K�rper hinunter und schieben dann ihr R�ckchen nach oben. "Den Slip h�ttest du ruhig ausziehen k�nnen." sagt Herr Richter und schiebt ihn gleichzeitig seitlich �ber ihre Schamlippen. "Ein sch�nes V�tzchen hast du auch noch." spricht er, als die prallen leicht ge�ffneten Schamlippen zum Vorschein kommen. Sofort schiebt er Mittel- und Zeigefinger in Sandras enge Muschi, was Sandra mit einem Aufst�hnen und schmerzverzehrtem Gesicht quitiert, da ihr V�tzchen noch ziemlich trocken ist. Durch den pl�tzlichen Schmerz bilden sich Tr�nen in Sandras Augen. Herr Richter fickt Sandras F�tzchen mit seinen Fingern und stimuliet gleichzeitig ihren Kitzler, bis ihr V�tzchen langsam auszulaufen beginnt. "Ich wette du bist verdammt geil drauf endlich von mir gefickt zu werden, so na� wie deine kleine Votze ist." sagt Herr Richter sp�ttich zu Sandra. Dann zieht er seine Finger aus ihrer Spalte, daran h�ngen d�nne Schleimf�den herunter aber das st�rt Herrn Richter nicht, genu�voll leckt er den Schleim von seinen Fingern. "Du schmeckst gut, du kleines V�tzchen, aber das wirst du ja dann selbst noch schmecken, wenn du meinen Stab dann sauberschlabberst." grinnst er Sandra an. "Jetzt aber zum Hauptteil unserer Nachhilfestunde." Herr Richter spreitzt mit zwei Fingern die Schamlippen von Sandra�s Muschi auseinander und mit der andern Hand dirigiert er seinen Stab vor ihr feuchtes Loch. Sandra kann schon seine Schwanzspitze an ihrer Muschi sp�ren, als pl�tzlich die T�r des Klassenzimmers aufgesto�en wird. |