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Kundendienst | Knurpslquorg | 15

 

Solveig versuchte, mich mit ihren Reizen aus der Reserve zu locken und ich versuchte, ihr zu wiederstehen. Aber eigentlich hatte ich gar nicht vor, dieses Spiel zu gewinnen...
„Ich brauch erst mal Zucker“ sagte Solveig, ging mit aufreizendem Hüftschwung zum Hängeschrank und reckte sich nach oben, um die Zuckerdose herauszuholen. Wieder blitzte ihr ach so süßes Hinterteil unter dem Nachthemd hervor.
„Lass dir doch helfen. Schließlich bin ich einen halben Kopf größer als Du.“ Während ich mich noch freute, meine Triebe unter Kontrolle halten zu können läutete Solveig schon die nächste Runde ein. Sie wollte mir ein Dankeschön-Küsschen auf den Mund drücken, was ich als Gentleman natürlich ablehnte. Ihr leicht enttäuschter Gesichtsausdruck wich ziemlich schnell einem schelmischen Grinsen. Wie zufällig rutschte einer der Spaghettiträger des Nachthemdchens über ihre Schulter nach unten. Ihre Brust als entblößt zu bezeichnen wäre eine Übertreibung gewesen, und bevor es dazu kam unternahm ich etwas dagegen. Ich schob den Träger mit dem Zeigefinger wieder nach oben. „Du erkältest dich noch, Kindchen...“ Als ob dieses Stöffchen je dazu bestimmt gewesen wäre, vor Kälte zu schützen... Ihre frisch eingecremte Haut war samtweich und der zarte Flaum auf ihrem Oberarm stellte sich auf, als ob sie tatsächlich ein wenig fröstelte.
„Wenn du dir solche Sorgen um mich machst, dann wirst du mich wohl warm halten müssen.“ Mit diesen Worten lehnte sich Solveig gegen meine Brust.
Damit hatte sie eigentlich gewonnen. Ich umschlang mit meinen Armen ihre Hüften und hielt sie so quasi gefangen. Heruntergerutschte Träger und beinahe entblößte Körperteile konnten mir jetzt zwar nichts mehr anhaben, denn ich sah einfach über sie hinweg und konzentrierte mich auf die Kochbuchsammlung. Selbst auf den Duft ihrer Haare hatte ich mich eingestellt. Sie rochen nach einem Shampoo, dass ich nicht gerade der untersten Preiskategorie zuordnen würde.
Ich wollte wenigstens den Anschein erwecken, dass ich versuchte, ihren Reizen zu widerstehen. Was mir allerdings entgültig einen Strich durch die Rechnung machte war ihre Beweglichkeit. Viel war sowieso nicht mehr nötig gewesen. Als Solveig begann, ihren Schoß an meinen Lenden zu reiben, gab ich entgültig auf. „Du hast gewonnen. Aber ich bezweifle, dass hier eine kalte Dusche viel helfen wird.“

 

Was geschieht im Badezimmer?


          Solveig überrascht mich

 
 
 

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