Mit den Worten, sie möge es doch lieber von hinten drehte sie sich um und lehnte sich über den Schreibtisch.
Durch die neue Stellung fühlte sich ihre Vagina noch enger an, und das war mir gerade recht.
Solveig streckte mir ihr Hinterteil geradezu entgegen. Ich hielt ihre Hüfte fest und zog sie bei jedem Stoß zu mir heran. Das Geräusch, wenn meine Hüften gegen ihre Arschbacken schlugen spornte mich nur noch weiter an. War ich anfangs noch zögerlich, so stieß ich langsam immer heftiger und gingen immer tiefer. Und Solveig beantwortete jeden meiner Stöße mit einem Stöhnen, das mit der Zeit so laut wurde, dass ich mir ernsthaft Sorgen machte, jemand könnte uns hören. Ein letztes Mal zog ich Solveigs Körper an mich und ergoss mich tief in ihrem Inneren. Sie bäumte sich auf und ich konnte spüren, dass auch sie zum Höhepunkt gekommen war.
Nachdem wir wieder etwas zur Ruhe gekommen waren schaute Solveig auf die Uhr.
„Scheiße, ist das spät!“ fluchte sie. Erstaunt stellte ich fest, dass es draußen schon dunkel war. Solveig kam um diese Zeit nicht mehr so einfach nach Hause. Also bot ich ihr an, sie wenigstens ein Stück mitzunehmen.
Wie sich herausstellte war es für mich nur ein kleiner Umweg, sie bis ganz nach Hause zu bringen, was ich als Gentleman natürlich tat.
Als wir vor ihrer Tür angekommen waren fragte ich scherzhaft, ob ich noch auf einen Kaffee mit reinkommen könne.
„Kannst du tun. Aber ich will keine Krümel im Bett...“Mit diesen Worten stieg Solveig aus und ging in Richtung ihrer Haustür. Ich überlegte, ob ich das Angebot annehmen sollte. Einerseits hatte das, was eben noch in der Agentur passiert war mein Verlangen auf mehr geweckt, andererseits konnte ich mir nicht vorstellen, dass noch mehr passieren könnte. Schließlich war der Grund unserer Begegnung nur ein defekter Kopierer. Aber ein Kaffee würde mir schon gut helfen, auf dem restlichen Heimweg nicht einzuschlafen...
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