Zufrieden betrachtete sich Solveig ihr Werk. „Der sieht so aus, als könnte er schon wieder, und ich würde ihn eigentlich gern noch woanders spüren...“ In ihren Augen war ein schelmisches Glitzern.
„Wo könnte das wohl sein?“ fragte ich, als ob ich ihre Absicht nicht schon längst durchschaut hätte.
„Ich gebe dir einen Tipp.“ Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine.
„Da soll er also rein? Meinst Du, dass er da überhaupt reinpasst?“
Solveig umfasste meinen Schwanz, als wolle sie ihn überprüfen und schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen, wo er von einer warmen Feuchtigkeit empfangen wurde. „Ich denke, wir sollten es ausprobieren...“Sie legte sich rücklings auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine so weit, wie ich es bei noch keiner Frau zuvor gesehen hatte.
Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Noch bevor mein Kopf das Für und Wider abwägen konnte war ich dabei, Solveig zu vögeln. Und als ob sie Angst hätte, ich könnte wieder aufhören umschlang sie meine Lenden mit ihren endlosen Beinen. Das hatte für mich zwar den Nachteil, dass ich kaum Bewegungsfreiheit hatte, aber ich musste mir auch keine Sorgen um das Tempo machen. Solveig dirigierte mich fast nach Belieben. Ich genoss die feuchte, enge Höhle zwischen ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit gab Solveig mich frei und bat um eine kurze Pause.
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