„Dafür muss ich mich dann wohl revanchieren.“ sagte sie. Und ehe ich wusste, wie mir geschieht hatte sie mich zum Schreibtisch geschoben und mein bestes Stück aus der Hose befreit.
Sie begann damit, es zärtlich zu streicheln. Als ich zur vollen Größe gekommen war küsste Solveig meine Eichel. Nach und nach bedeckte sie meinen ganzen Schwanz mit Küssen. Als sie wieder an der Spitze angekommen war begann sie, meinen Schwanz zu lecken, als wäre es ein Eis am Stiel. Ihre Lippen umschlossen ihn, während ihre Zunge begann, ihn zu umkreisen. Sie ließ ihn los, nur um ihn im nächsten Moment wieder einzusaugen.
Stück für Stück verschwand mein Kolben in ihrem Mund. Der Wechsel zwischen Saugen und Zungenspielen ließ mich schnell auf Touren kommen.
Immer schneller und immer heftiger wurden ihre Attacken, bis ich mich schließlich nicht mehr wehren konnte. Mit ein paar kräftigen Stößen ergoss ich mich in ihren Rachen. Solveig schien meinen Saft zu genießen. Als wäre es ein Schluck Milch schluckte sie alles herunter.
„So können wir dich aber nicht nach Hause gehen lassen“, haucht sie mir entgegen, „zunächst müssen wir da mal was säubern, oder?“
Und als wäre nichts geschehen leckte sie die letzten Reste meines Spermas von meiner Eichel. und ich merkte, wie langsam die Kraft zurückkehrte.
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