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Kundendienst | Knurpslquorg | 6

 

„Nein, also die Sache mit der Erektion....“ Ich fing an zu stammeln. Letztendlich kam ich aber doch nicht drum herum, es ihr direkt zu erklären.
„Für mich war eben nicht klar, ob Du nur entspannt vor deinem Notebook gesessen hast, oder ob du mit der Hand zwischen deinen Beinen weiß Gott was veranstaltest.“
Das war in meinen Augen diplomatisch genug, um niemanden vor den Kopf zu stoßen.
„Es macht Dich also an, junge Mädchen beim masturbieren zu beobachten?"
„Das ist nicht direkt das, was ich sagen wollte. Wo denkst du hin?“
„Also wäre es dir egal, wenn ich mit meiner Hand zwischen meine Beine gehen würde? Also in etwa so?“ Ihre Hand glitt an ihrem Oberkörper herunter und drückte das Kleid in ihren Schritt. Es war mir alles andere als egal. Es erregte mich. Sehr sogar. Meine Phantasie kam wieder. Aber das konnte ich doch nicht so einfach zugeben.
„Hör sofort auf! Was Du da tust ist nicht richtig. Du hast gewonnen...“ rief ich und versuchte, nicht hinzusehen.
„Stimmt, es ist nicht richtig.“ hörte ich Solveigs Stimme.
Ich war erleichtert und wollte mich auf den Heimweg machen, ich sammelte meine Werkzeuge vom Boden zusammen. Aber Solveig hatte noch nicht zu Ende gesprochen.
„Keine Frau, die ich kenne würde sich so selbst befriedigen. Da ist viel zu viel Stoff dazwischen.“
„So genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen.“
Sie lehnte sich an den Kopierer und schaute mir zu, wie ich das letzte Werkzeug in meinem Koffer verstaute.
„Aber mal ehrlich: Ihr Männer nehmt Euren Schwanz doch auch in die Hand, wenn ihr euch einen runterholt, oder etwa nicht?“
„Äh – natürlich. Man will schließlich was fühlen...“
„Ich glaub, du kapierst langsam. Aber du siehst aus, als würdest du Anschauungsunterricht brauchen.“
Ich dachte, ich hätte mich verhört. Aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Solveig war gerade dabei, ihr Kleid langsam aufzuknöpfen. Es eröffnete sich nach und nach ein etwa handbreiter Blick auf ihren Oberkörper
Die Frage nach der Farbe ihres BHs erübrigte sich relativ schnell, sie trug nämlich keinen. Ihr Kleid verdeckte zwar noch ihre Brüste, aber das was man dennoch erahnen konnte war durchaus anregend.
Da mir offensichtlich die Kontrolle über die Situation entglitt (als ob ich je welche gehabt hätte...) ließ ich die Dinge jetzt einfach geschehen.
Solveig hatte mittlerweile nur noch drei Knöpfe zu öffnen.
Aber sie öffnete sie nicht. Stattdessen sah ich ihre Hand im Kleid verschwinden. Ich konnte mir gut vorstellen, was sie dort tat. „Mit Anschauungsunterricht hat das aber nicht viel zu tun,“ beschwerte ich mich „man sieht ja überhaupt nichts vom Unterrichtsgegenstand!“
„Dann solltest du dir vielleicht einen besseren Einblick verschaffen...“ Solveig ließ sich von meinem Einwand nicht weiter abhalten. Mit der linken Hand begann sie, ihre Brüste zu massieren. Also lag es wohl an mir, die letzten drei Knöpfe zu öffnen. Nach anfänglichem, jedoch sehr kurzem, Zögern knöpfte ich das letzte Stück des Kleides auf. Dies eröffnete mir einen wundervollen Ausblick auf das Geschehen. Denn Solveig trug nicht einen Hauch von Unterwäsche.

 

Was tue ich nun?


          Ich ergreife etwas Initiative

 
 
 

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