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Das Partywochenende | Alemona | 5

 

Ich kam gerade vom Abendessen herauf. Meine Frau war noch beim Abwasch. Später würde sie noch zum wöchentlichen Pokerabend mit ihren Freundinnen gehen. Ich ging ins Bad und putzte mir die Zähne. Dann lief ich über den Flur ins Schlafzimmer. Ich wollte gerade den Lichtschalter tätigen, als ich Licht im Nachbarhaus entdeckte.
Zwei Fenster waren erleuchtet. Im einen sah man einen Mann, im anderen entdeckte ich die neue Nachbarin.
Sie war vor zwei Monaten eingezogen.

Einmal traf ich sie draussen, als sie den Müll rausbrachte. Sie hatte damals kurze, samtene, schwarze Panties an und trug dazu einen knöchellangen, wollenen, weissen Mantel. Er hatte sie sich nackt vorgestellt, und seit da träumte ich noch ab und zu im Büro, wenn es gerade sehr langweilig war, dass sie reinkommen würde und Sex mit mir hätte. Das belebte natürlich auch ein bisschen mein Sexleben. Ich hatte immer öfter Lust auf meine Frau, ihre Liebe, die Wärme die sie mir gab.

Jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch in der Türe stand. Ich ging zum Fenster und schaute jetzt gebannt zum Nachbarhaus. Dort stand sie, nackt, mit etwas schwarzem in der Hand. Sie sah fantastisch aus. Eine leichte Unruhe ergriff mich. Schnell ging ich zum Schrank. Irgendwo hatte meine Frau ihr Opernglas. In aller Eile suchte ich es. Da war es!
Ich stellte mich wieder ans Fenster und schaute durchs Glas.

Sie strich sich mit den Händen über ihre schönen Brüste. Die eine Hand glitt hinauf, zum Haar, verwuschelte es. Wie in Trance liess sie den Kopf nach hinten fallen. In der anderen Hand hielt sie immer noch dieses schwarze Ding. Nun konnte ich es erkennen. Es war ein kleiner, schwarzer Stringtanga. Mit dem in der Hand fuhr sie runter, dem Bauch entlang, zwischen ihre Schenkel. Ich sah sie von der Seite, daher konnte ich nicht sehen, wie es bei ihr da unten aussah. Ich war sehr gespannt. Würde sie sich drehen? Hatte sie sich da unten rasiert? Oder besass sie einen schönen, haarigen Busch?

"Schatz, ich gehe jetzt", rief meine Frau von unten. Gänsehaut erfasste mich und ich erschrak wie ein kleiner Junge, der dabei erwischt wird, wie er Kekse klaut. "Ja, viel Spass", rief ich mit zittriger Stimme, nachdem ich mich gefasst hatte.

Ich wendete meine ganze Aufmerksamkeit wieder der Nachbarin zu. Inzwischen kreiste sie leicht mit der Hüfte. Da erkannte ich, dass sie das Fenster offen hatte. Leise öffnete ich auch meins, was völlig absurd war, da sie es wohl kaum hören konnte. "Los dreh dich um, dreh dich zu mir", dachte ich mir.

 

Was passiert?


          Eine geile Show

 
 
 

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