war mittlerweile auf dem Fußboden von zwei Typen brutal gefickt worden. Sie hatte einen Schwanz bis zum Rachen in ihren Mund geschoben bekommen, in das Schwein hielt ihren Kopf fest und zwangen sie seinen gesamten Schwanz zu blasen und der andere Kerl kniete hinter ihr und nahm sie so brutal er konnte von hinten. Ihre enge, kleine Fotze war einfach ein Gedicht. Dieser riesige, steife Schwanz in ihrer Fotze war leider so schrecklich schmerzhaft für das sie laut schreien wollte, es aber leider nicht konnte. Sie fühlte sich missbraucht und erniedrigt, und da diese Kerle sich überhaupt nicht dafür interessierten, was sie ihr antaten, betete sie es möge bald vorbei sein.
Ihr Kopf wurde immer schneller und härter dazu gezwungen den Schwanz zu blasen, als plötzlich der Kerl seinen Schwanz tief in ihren Rachen steckte und all sein Sperma in sie hinein spritzte.
„An dir werden wir noch viel Freude haben, Schnecke.“ sagte das Schwein höhnisch, stand auf und ging aus der Tür heraus.
Der Typ der in ihre Fotze vögelte, schien etwas ausdauernder sein. Seine Stöße wurden zwar auch immer härter, aber eher wollte sie erst noch eine Weile foltern. Er packte an ihren Titten und als er gerade zustieß, zog er ihren Oberkörper an sich heran.
schrie noch mehrere Stunden lang, und wurde noch mehrmals brutal missbraucht und wurde dann endlich fast besinnungslos in das Nachbarzimmer gebracht und auf Ihrer Matratze gelegt.
|