"Ok", sagte ich, "in die Disco. Kannst schon mal in der Küche warten, ok?"
Nachdem er gegangen war ging ich ins angrenzende Badezimmer um kurz zu duschen. Ich fühlte mich schlampig, auch wenn's mir gefallen hatte. Ich fragte mich, wieso ich das getan hatte, und wieso er eingewilligt hatte. Er war ja schließlich der Freund meiner besten Freundin, was sollte das?
Kurz darauf stand ich vor meinem Kleiderschrank. Ich drehte mich um die eigene Achse und musterte meinen Körper. Ich hatte Hühnerhaut weil ich ganz nackt im Raum stand. Kurz erzitterte ich, weil ein Luftstoß meine Vulva streifte. Ich schaute zum Fenster. Es war offen.
Im Nachbarhaus war noch Licht. Ich kümmerte mich nicht weiter drum und öffnete den Schrank.
Ich musste mich vorbeugen, um an die hintere Wand zu kommen, wo in einer Schublade meine Slips aufbewahrt waren. Dabei wichen die Schamlippen leicht auseinander und wurden durch die Luft stimuliert.
Ich fühlte etwas kühles und glattes mit meiner Hand. Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus.
Als ich die Hand wieder zurückzog befand sich darin ein schwarzer, seidener Stringtanga. Die Seitenbändchen waren mit Strasssteinchen verziehrt. Ich ließ den Stoff durch meine Finger gleiten und strich mit den Fingerspitzen darüber. Meine Hühnerhaut verstärkte sich und meine Brustwarzen stellten sich auf. |