Es war ein anstrengender Tag gewesen. In der Schule hatten die Lehrer, trotz der Hitze, einiges von uns abverlangt und ich war müde.
Als ich nach hause kam, ging ich erst mal ins Zimmer um ein bisschen auszuruhen. Meine Mutter rief mir nach, dass es bald Mittag gäbe.
Sorgfältig schloss ich die Tür meines Zimmers ab. Die Tasche pfefferte ich in eine Ecke, die Schuhe in die andere. Ich ging zum Fenster und schaute raus.
Es war ein schöner Tag. Vielleicht würde ich am Nachmittag noch ein bisschen ins Freibad gehen und mich bräunen.
Ich drehte mich wieder um und ging zu meinem Bett. Erschöpft lies ich mich darauf plumpsen. Ein Lächeln erschien auf meinem Lippen, als ich daran dachte, was so schön versteckt unter meinem Kissen war.
Plötzlich sehr lebendig drehte ich mich auf den Bauch und holte etwas unter meinem Kissen hervor.
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