Der Fahrer des Wagens sah sehr interessant aus und Caroline war wie in Trance. Sie hörte eine innere Stimme und diese Stimme sagte "Schwanz, ficken". Sie stammelte einen Betrag der deutlich niedriger war als das was die professionellen Nutten verlangten. Der Fahrer willigte ein und Caroline stieg ein und nahm den vereinbarten Hurenlohn in Empfang. Die Kohle verstaute sie schnell in ihrem Handtäschchen. Der Freier schien sich auszukennen, denn er fuhr auf einen nicht einsehbaren Platz am Güterbahnhof. "Hier sind wir ungestört, steig aus und beug dich über die Motorhaube". Caroline öffnete die Tür stieg aus und zog ihren Stringtanga aus. Das Miniröckchen schob sie auf Anweisung des Freiers einfach nach oben. Sie beugte sich nach vorne um den Schwanz des Freiers oral zu verwöhnen, bevor er sie in der Hündchenstellung nageln sollte. Mit Genuss verwöhnte sie den Lustbolzen des Freiers. Sie spürte wie er zuckte. "Beug dich nach vorne, ich will dich jetzt nageln" hörte sie seine Stimme. Sie beugte sich auf die Motorhaube und der Freier setzte seinen Schwanz an und stiess hart und hemmungslos zu. Schon nach wenigen Minuten entlud er seine Ladung auf dem wohlgeformten Arsch von Caroline und forderte sie auf seinen Penis mit dem Mund zu säubern. Auch Caroline war auf ihre Kosten gekommen. Sie lies sich zurückfahren. |