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Peters Welt | socko87 | 3

 

"Entschuldige, kannst du mir helfen?" ,fragt sie in schlechtem deutsch. Peter sieht natürlich sofort seine Chance gekommen. "Natürlich, komm ruhig rein." ,antwortet Peter freundlich. Als sie an ihm vorbei ins Wohnzimmer geht muss er natürlich auf ihren wunderbaren Arsch glotzen, der in Hosen steckt, die definitiv zu eng sind. Die muss ich einfach ficken, denkt sich Peter (wie so oft). Trotzdem beschließt er erstmal vorsichtig vorzugehen. "Wo liegt den das Problem?" ,fragt Peter. "Ich wollte joggen gehen, als mich plötzlich ein paar Jungs auf Fahrrädern angemacht haben." ,antwortet sie, immer noch ein bischen durcheinander. "Einer von denen hat mir sogar an die Brüste gefasst. Und ich habe meinen Schlüssel auf der Flucht verloren, und mein Mann ist bis morgen abend auf Geschäftsreise..." ,fügt sie hastig hinzu. Na jetzt wirds interessant, denkt sich Peter, und kann sich ein Grinsen kaum verkneifen bei dem Gedanken daran, wie eine derart üppige Negerin beim Joggen wohl auf ein paar Jungs wirken muss. Was muss die sich auch so anziehen. Die trägt ja nicht mal 'nen BH. Bei ein paar kleinen Jungs konnte sie vielleicht ungefickt davonkommen, aber nicht bei ihm. Er lässt sie trotzdem weiter erzählen. "Wenn mein Mann mir erlauben würde, einen BH zu tragen, würden vielleicht meine Brüste nicht immer so hüpfen beim Joggen, oder was meinst du?" ,fragt sie mit einem naiven Tonfall, der bei Peter auch die letzten Zweifel an seiner These beseitigt, daß die afrikanische Frau ihre Stärken eher im körperlichen als im geistigen Bereich hat. "Na um das beurteilen zu können müsstest du vielleicht ein bißchen hüpfen." ,schlägt Peter vor. Die dumme Negerbumse beginnt tatsächlich vor Peter auf und ab zu hüpfen, wobei ihre gewaltigen schwarzen Titten natürlich richtig ins Wackeln kommen. Peter atmet schwer aus. Am liebsten würde er das geile Stück gleich hier auf dem Boden knallen..."Ich muss schon sagen, die hüpfen ziemlich heftig. Da darfst du dich nicht wundern wenn du ungewollte Aufmerksamkeit auf dich ziehst. "Aber mein Mann kauft mir immer nur Kleidung die eine Nummer zu klein sind, und keine BHs, nur ganz kleine Höschen. Alle glotzen immer auf meinen Popo oder in meinen Ausschnitt." ,beschwert sich die Negerin bei Peter, der sich in Gedanken schon den nächsten Schritt ausmalt. Aber das schwarze Plappermaul kommt jetzt erst richtig in Fahrt. Oh Mann, denkt Peter, die hat wohl sonst niemanden zum Quatschen. "Und mein Mann sagt auch, ich darf im Haus keine Kleidung tragen wenn er zuhause ist. Und immer geil, mein Mann. Ich koche, er wirft mich auf den Küchentisch, steckt mir seinen steifen kleinen Pimmel rein. Ich wasche, er schiebt mich über die Waschmaschine und fickt mich in den Hintern, ohne um Erlaubnis zu fragen. Jeden morgen muss ich seinen Schwanz lutschen bevor er zur Arbeit geht..." ,schimpft sie. Peters Schwanz platzt fast in seiner Hose wenn er sich vorstellt wie die geile Negerin von nebenan beim Waschen von ihrem Mann zwangsbegattet wird. "Ich glaub ich muss dir mal was erklären: jeder sollte irgend eine Aufgabe haben, deine ist es eben, die Bude sauber und die Löcher hinzuhalten. Was hast du denn sonst noch drauf, ausser Ficken, Kochen, Putzen?" ,erklärt Peter, jetzt schon etwas direkter. "Wo ich herkomme, muss eine Frau nichts anderes können." ,antwortet sie, als wärs die normalste Sache der Welt. "Wieso glaubst du also du könntest jetzt was anderes machen?" ,fragt er weiter. Er sieht, daß sie mit diesem Gedankengang definitiv überfordert ist. "Du hast recht...glaube ich zumindest." ,antwortet sie unsicher. Peter will sie jetzt endgültig überrumpeln:"Und aus Dankbarkeit dafür, daß ich deinen schwarzen Hintern vor diesen halbstarken gerettet hab, könntest du bis morgen abend ruhig das für mich tun, was du sonst für deinen Mann tust..."

 

Spielt sie mit, oder muss Peter nachdrücklich werden?


          Peter ergreift die Initiative

 
 
 

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