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Dianas Verderben 2 | sbfucker | 3

 

Dayana fährt mit ihrem Wagen auf den Parkplatz am Supermarkt. Inzwischen sind schon ein paar mehr Leute unterwegs und sie kann die Sache nicht gleich überblicken. Dazu trägt auch der Alkohol bei, der ihr Hirn fest im Griff hat. Sie fährt ihr Auto auf einen freien Parkplatz am Rand und öffnet dir Tür. Ein dumpfer Schlag schreckt sie auf. Die Tür ist voll gegen die sich neben dem Wagen erhebende unverputzte Mauer zum Nachbargrundstück geschlagen. Was solls, denkt sich Dayana und nimmt die Beule und das große fehlende Stück Lack gar nicht erst wahr. Erst mal wieder eine Zigarette reinziehen. Dayana zieht gierig an dem Glimmstngel und genießt wie sich der Rauch in ihren vor einigen Wochen noch unberührten Lungen ausbreitet. Erst mal die Lage checken denkt sie sich. Sie trägt noch immer die weissen Stiefeletten mit hohem Absatz und vorne extrem spitz, die extrem tief sitzende Hüftjeans mit Rissen darin und die schwarze durchsichtige Bluse an der die oberen fünf Knöpfe geöffnet sind und deren Kragen hochgeschlagen ist. Sonst trägt sie nichts, ausser billig wirkendem Plastikschmuck: große Kreolen an den Ohren und Armreifen. Ihr Nabelpiercing glänzt in der Sonne. Piercings und Tattoos sind geil, davon brauche ich noch mehr, denkt sie sich und geht los.
Zunächst geht sie zum Eingang der Marktes. Es geilt sie noch mehr auf, wenn sie merkt, wie sie angestarrt wird. Wie sich die Männer besonders lang in ihrer Nähe zu schaffen machen um sie heimlich ansehen zu können, sich an ihr aufzugeilen. Den Penner kann Dayana nicht zunächst mal nicht entdecken. Daher beschließt sie, erst in den Markt hineinzugehen.

 

Was erlebt Dayana geiles im Markt?


          Der Junge aus der Getränkeabteilung

          Gleich und gleich gesellt sich gern

 
 
 

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