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Dianas Verderben 2 | sbfucker | 1

 

Dianas Verderben

Der Weg vom braven Girl zur perversen Schlampe

Er hatte die Macht über sie. Es hatte lange gedauert, aber er nun hatte er den Weg gefunden. Den Weg zur ihr, den Weg in sie. Er war ein Teil von ihr und sie ein Teil von ihm. Keine Fragen mehr - nur noch Antworten. Kein zurück mehr - kein zögern. Das Spiel kann beginnen...

Diana war sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester aus Polen nach Deutschland kam. Zwar verbanden sie noch einige Erinnerungen mit der tristen Kleinstadt unweit von Katowice, doch in ihrem Inneren hatte sie alles von damals abgelegt. Sie besuchte deutsche Schulen und sprach vollkommen akzentfrei Deutsch. Lediglich ihr schneller Tonfall und das helle Lachen erinnerte etwas an ihre osteuropäische Herkunft. Nach der Hauptschule besuchte sie eine Wirtschaftsschule und fand im Anschluß daran rasch eine Anstellung als kaufmännische Angestellte. Zwar zunächst nur im Rahmen eines Zeitvertrages, aber sie war voller Hoffnung auf eine feste Anstellung.
Von ihrem äußeren Erscheinungsbild her war die heute 24 jährige als sehr hübsch zu bezeichnen. Ihr braunes Haar mit den blonden Strähnen reichte ihr weit über die Schultern und sie trug es abwechselnd zu einem strengen Zopf gebunden oder offen. Ihr Gesicht war gleichförmig, in ihrem Blick lag jedoch stets eine gewisse Verruchtheit. Sie schminkte sich dezent und ging in Sachen Mode mit dem Trend. Ihre sehr schlanke Figur gestattete ihr das Tragen von engen Hüftjeans, bauchfreien Tops und taillierten Blusen. Dazu bevorzugte sie Stiefel oder Stiefeletten mit hohem Absatz, die vorne sehr spitz zuliefen. Alles in allem eine zwar attraktive aber nicht außergewöhnliche Erscheinung. Doch dies sollte sich bald ändern.

Als erstes würde er an ihr etwas leichtes ausprobieren. Nicht gleich alles ändern, aber ein Zeichen setzen, daß auch nach außen hin bemerkt würde. Er befahl ihr, mit dem Rauchen zu beginnen. Jeden Tag eine Packung. Am Mittag des Tages sah er sie vom Einkauf zurück kommen. Das tat sie oft in ihrer Mittagspause. Aber heute war es anders. Als sie aus ihrem neuen silbernen Kleinwagen stieg, warf sie eine Kippe auf den Boden und trat die Glut mit einer ihrer weißen Stiefeletten aus. Und schon zündete sie sich die nächste Zigarette an.
Auf der Arbeitsstelle und in der Familie löste diese Veränderung natürlich Verwunderung aus. Während die Kolleginnen und Kollegen diese Änderung zwar verwundert kommentierten, gab es in der Familie einige ernsthafte Auseinandersetzungen. Doch Diana konnte nicht anders - sie mußte rauchen.
Nach einer Woche war es an der Zeit, die Veränderung weiter behutsam voranzutreiben. Er befahl ihr, daß er von nun an ihr Herr sei. Was er sagt, ihr befiehlt ist ihr Gesetz. Sie führt alles aus. Keine Fragen, keine Tabus. Und sie wird glauben, daß sie es aus freiem Willen tut. Anderen gegenüber ist er für sie nur ein Bekannter.
Es war an der Zeit, daß sie zu ihm kam. Wenige Minuten später stand sie vor ihm. Ruhig, still, fast erwartungsvoll. Sie trug schwarze Stiefel, eine Hüftjeans und darüber eine weiße Bluse. Ihre Haare waren offen und umspielten die großen weißen Plastikkreolen an ihren Ohren. Unter der Bluse schimmerte ein weißer BH mit Spitze.
Er befahl ihr, die Bluse weiter zu öffnen und sie gehorchte sofort. Auch dem anschließenden Befehl, den BH auszuziehen folgte sie ohne Widerworte. Sie öffnete die Bluse und ließ sie auf die Hüfte gleiten und zog dann den BH aus. Er nahm ihn aus ihren Händen und warf ihn in den Papierkorb. Der Befehl war klar: Sie würde nie mehr einen BH ohne seine Anordnung tragen. Sie zog sich die Bluse wieder an. Fünf Knöpfe blieben offen und den großen Kragen stellte sie hoch. Sie war seinen Befehle und Gedanken hörig. Sie war verloren.

Ihre Tätigkeit war der weiteren Entwicklung nur hinderlich. Also mußte sie ihre Stelle verlieren, um frei für ihn und ihre eigene neue Perversität zu sein. Und sie würde selbst dazu beitragen, ihren Job zu verlieren. In dem er ihr befahl, Alkohol zu trinken, auch während der Dienstzeit.

Diana stand im Banne ihres Meisters. Sie empfand es nicht, aber es war ohnehin bereits zu spät.
Am Morgen fährt sie statt direkt zur Arbeit zu einem nahegelegenen Supermarkt. Zu dieser frühen Zeit lungern nur ein paar Penner vor der Eingangstür herum. Diana betritt den Markt und geht zielstrebig in die Reihe mit den alkoholischen Getränken. Sie vergleicht die Prozentwerte der Getränke und die Preise und entscheidet sich für zwei Flaschen billigen Wodka und eine Packung mit sechs kleinen Rumflaschen die eigentlich zum Backen verwendet werden. Der Typ an der Kasse gafft sie an. So ein geiles Girl hat er hier am frühen Morgen auch noch nicht oft gesehen. Sie trägt weisse Stiefeletten mit ultralanger Spitze, eine Hüftjeans mit Rissen am Oberschenkel und dazu einen knallengen weisen Pullover mit tiefem Ausschnitt und Fellbesatz am Ärmelabschluss unter dem man ob des fehlenden Bh`s deutlich ihre Möpse sehen kann. Diana genießt es innerlich so angestarrt zu werden. Es erregt sie. Früher hätte sie sich niemals getraut, so in die Öffentlichkeit zu gehen, aber seit einiger Zeit ist das völlig anders. Sie hat sich schon einige neue scharfe Outfits zugelegt. Diana zahlt für den Alk und geht zum Ausgang. Dabei überkommt sie das Verlangen nach einem Schluck von dem Wodka. Die Gier wächst von Sekunde zu Sekunde ins Unermeßliche und Diana ergibt sich. Noch im Laden öffnet sie die Wodkaflasche und nimmt einen langen Schluck. Der Alk brennt mörderisch in ihrem Hals und sie spürt, wie er in ihren noch leeren Magen rinnt. Sie trinkt erneut aus der Flasche. Es brennt nicht mehr ganz so schlimm und ein warmes Gefühl beginnt sich im Körper auszubreiten. Gerade als Diana die Flasche erneut ansetzt, betritt ein älterer Mann den Laden. Entsetzt sieht er Diana an. "Mein Gott, Kind, was tust du dir an", meint er, doch Diana hat für ihn nur einen verächtlichen Blick übrig. So einer kann sie nicht beeinflussen. Noch einen tiefen Zug und sie verläßt den Markt. Draußen braucht Diana erst mal wieder eine Zigarette. Schnell einen Glimmstengel in den Mund gesteckt, aber wo ist das Feuerzeug? Sie sucht in den Taschen ihrer engen Hose, kann es jedoch nicht finden. Diana flucht laut vulgär vor sich hin, als sie von hinten angesprochen wird: "Wenn du mir was von dem Wodka gibst, bekommst du Feuer von mir."
Diana dreht sich um, hinter ihr steht ein Penner. Der Typ stinkt erbärmlich nach Schweiß und Alkohol. Früher wäre Diana davon gelaufen, aber jetzt findet sie es sogar anziehend. Sie geht auf den Typen in seinen dreckigen Klamotten zu und sagt: "Geile Idee, da mach ich mit." Sie hält ihm die Flasche hin und der Penner nimmt einen tiefen Schluck. daraus. Dann zieht er sein Feuerzeug hervor und macht es an. Diana muß ganz nah an ihn heran um die Zigarette in ihrem Mund anzünden zu können. Ihre langen Haare berühren den Penner. Der Rauch in ihren Lungen tut gut und der Alk zeigt bereits deutlich seine Wirkung. Der Penner rülpst und stößt eine Mischung aus Speichel und Wodka auf. Diana lacht belustigt. Der Typ trinkt mit seinem verschmierten Mund erneut an der Flasche und hält sie Diana hin. Deren Verlangen ist unermeßlich. Ohne die Öffnung zu reinigen trinkt sie gierig wieder selbst.
Der Penner starrt das geile Gerät vor ihm an. Besonders die Titten mit den steifen Nippel machen ihn geil. Diana taumelt schon etwas, als sie die fast leere Flasche absetzt. Sie beginnt mit dem Penner ein Gespräch und erzählt ihm freimütig, wo sie arbeitet und das sie nun mit dem Auto dorthin fahren wird. Während des Gespräches gehen sie gemeinsam zu Dianas Wagen.
Der fast neue Kleinwagen ist ihr ganzer Stolz. Er hat den größten Teil ihrer Ersparnisse aufgebraucht. "Was für ne scheiss Kiste", meint der Penner als sie den Wagen erreichen. "Haste kein Geld für ne geile Kiste?" Diana sieht auf ihren Wagen und empfindet plötzlich das der Penner recht hat. Die Kiste ist voll spießig. Diana haßt den Wagen! "Das Mistteil würde ich abwracken", höhnt der Penner weiter. Plötzlich tritt Diana mit voller Wucht mit einer Stiefelette in die Fahrertür ihres Wagens. Der spitze Absatz hinterläßt eine sichtbare Delle auf der glatten Oberfläche. Vor ein paar Tagen hätte sie sich umgebracht, wenn sie nur einen Kratzer verursacht hätte, aber ihre Wandlung läßt solche Gefühle jetzt nicht mehr zu.
"Scharf", sagte der Penner. "Jetzt hat die Kiste ne persönliche Note" und er und Diana lachen höhnisch. Gleich noch mal tritt sie in die Seite ihres Wagens. Ihn zu beschädigen, ihre Vergangenheit zu beschädigen erregte sie. Ihr Blick fällt auf ihre Uhr. Es ist Zeit, ihre Dienststelle aufzusuchen. Pünktlich wird sie es ohnehin nicht mehr schaffen.
Die Wodkaflasche ist gelehrt und Diana bereits erheblich alkoholisiert. "Kommst du wieder", fragte der Penner? "Aber sicher", antwortete Diana mit gut wahrnehmbarer Alkoholfahne, bevor sie los fährt.
Die Morgensonne spiegelte sich in ihrem Auto mit den zwei häßlichen Dellen in der Tür. Aber es sollen nicht die einzigen "Schäden" des heutigen Tages werden ...
Diana sitzt in ihrem Wagen. Mit ihrer linken Hand umfaßt sie das Steuer, in der rechten Hand hält sie eine Zigarette an der sie in kurzen Abständen gierig zieht. Der Alkohol leistet in ihrem Körper ganze Arbeit. Nur verschwommen nimmt sie die Umwelt wahr, als sie vor dem Gebäude auf dem Parkplatz hält. Rasch verstaut sie die mitgebrachten kleinen Rumflaschen in ihrer Tasche und steigt dann aus dem Wagen. Auf der Suche nach dem Türschloß fügt sie der Tür etliche Kratzer zu, doch was soll es? Ihr Abstieg schreitet voran und bald werden sie ganz andere Gedanken vollständig beherrschen.
Diana betritt das Gebäude durch den Hintereingang und verschwindet direkt in der Damentoilette. Im Spiegel sieht sie ihr Gesicht, welches vom Alkohol gerötet ist. Sie bessert ihr Make-up nach. Aus dem unschuldigen Girl ist bereits jetzt nach wenigen Tagen eine geile Bratze geworden. Das Make-up wirkt leicht nuttig, genau so wie es sein soll. Diana nimmt ihre Tasche und geht in eine der Kabinen. Dort öffnet sie die Tasche und fördert ein schwarzes Stück Stoff zum Vorschein. Es entpuppt sich als durchsichtige schwarze Bluse. Dies soll der Höhepunkt de Tages werden. Diana zieht sich den weißen Pullover über den Kopf. Jetzt liegen ihre Titten frei. Sie kann es nicht lassen. Sie reibt genußvoll ihre Brüste und zwirbelt ihre Nippel bis sie steif sind. Sie merkt, wie die Geilheit in ihr aufsteigt. Benebelt vom Alkohol und der aufkommenden Wollust zieht sie die schwarze Bluse an. Das Teil ist hammerscharf. Durch den dünnen schwarzen Stoff kann man ihre Titten hervorragend sehen. Die steifen Nippel drücken sich durch den Stoff. Diana läßt vier Knöpfe offen, um auch von vorne Einblicke zu gewähren. Den Kragen der Bluse stellt sie hoch. Jetzt noch eine der kleinen Rumflaschen auf Ex und es kann losgehen.
Im Verlassen der Toilette checkt sie nochmals ihr Aussehen im Spiegel: Eine geile Schlampe steht ihr da gegenüber. Gut so!
Diana verläßt den Raum und tritt auf den Flur. Auf den hohen Absätzen torkelt sie in Richtung ihres Arbeitsplatzes. Der erste der ihr begegnet ist Michael, einer der Auszubildenden. Sie weiß, das er schon lange hinter ihr her geiert und sie heimlich beobachtet. Der Kleine ist wohl im Samenstau. “Hi“, säuselt Diana. “Wie geht es dir heute? Hast du heute Nacht was geiles geträumt? Vielleicht von mir?“ Michael wird knallrot. Er ist unfähig etwas zu sagen. So ein heißes Outfit hat er im ganzen Leben noch nicht gesehen. Und erst die Brüste. Unglaublich, er kann Dianas Titten sehen.. Er stammelt etwas, aber Diana geht schon weiter. Mit so einem Schlappschwanz hat sie heute nichts am Hut. Sie betritt ihr Büro, in dem bereits ihre Kollegin Jennifer sitzt. Jennifer ist 19 und hat gerade erst die Prüfung absolviert. Obwohl sie in Dianas Augen eine fette Schnecke ist, steht sie auf bauchfreie enge Shirts. Das dabei die Speckrollen über die Jeans quellen stört Jennifer dabei wenig.
Ohne aufzusehen erwidert sie Dianas Gruß. “Du sollst mal zum Chef kommen“ sagt sie in Richtung ihrer Kollegin. Die hatte sich in letzter Zeit ziemlich verändert. Vor kurzem war sie noch völlig normal, nett und zuvorkommend, Durchschnitt halt. Doch plötzlich ging ein Wechsel mit ihr vor. Erst fing sie an die Luft im Büro mit ihren Zigaretten zu verpesten und dann wurden ihre Outfits immer aufdringlicher und billiger. Seit letzter Woche hatte sie sogar ein Piercing im Nabel, das sie besonders gern öffentlich zur Schau stellte.
Erst als ihr eine Alkoholfahne in die Nase steigt blickt Jennifer auf. “Mein Gott Diana, was ist denn mit dir los? Hast du getrunken?“ “Das kann dir Fotze doch scheißegal sein“ antwortet Diana. “Ich mache wo ich Bock drauf habe. Merk dir das!“ Jennifer traut ihren Augen nicht, die einstmals so bodenständige Diana steht völlig verwandelt vor ihr. Sie ist besoffen und trägt eine durchsichtige schwarze Bluse die den Blick auf ihre Brüste zuläßt. “Ich geh jetzt zum Chef, der alten Spannersau“ verkündet Diana. “Um Gottes Willen, nicht Diana. Geh nach Hause, ich sage einfach du wärst krank, überlege es dir!“ Diana sieht Jennifer mit einem spöttischen Lächeln an. “Du kleine fette Sau verstehst gar nichts! Kümmere dich um dein Leben. So was wie du ist mir doch viel zu spießig.“
Diana steckt sich ihre inzwischen unverzichtbaren Zigaretten ein und geht zur Tür. Sie fährt sich mit einer Hand durch ihre Haare und blickt noch einmal zurück auf Jennifer. “Meine Kleiderbügel und meine Schreibtischauflage kannst du haben, wenn du scharf drauf bist. Ich brauche den Scheiß nicht mehr.“ Dann verläßt sie den Raum.

Diana geht schwankend über den Flur in Richtung des Büros Ihres Chefs. Es geht ihr gut, sie fühlt sich geil, ja überlegen und weiss was sie zu tun hat. Das Böse und Verdorbene hat die Kontrolle über sie vollständig übernommen. Sie schaut an sich hinab. Ihre enge Bluse offenbart mehr als sie verbirgt. Laut klappern ihre hohen Absätze über den Boden des Ganges.
Dann steht sie vor der Tür ihres Chefs. Der miese ekelhafte Typ hatte ihr schon öfter nachgestellt. Sie hatte es immer ignoriert, als er sie aus seinem Fenster mit der Digicam fotografierte wenn sie abends zu ihrem Wagen ging und auch auf dem letzten Betriebsausflug war er ihr mit einer Kamera gefolgt. Sicher geilt er sich an den Bildern von ihr auf.
Sie lehrt noch rasch eine der kleinen Rumflaschen, klopft flüchtig an und tritt ein.
Ihr Chef sitzt am Schreibtisch und blickt auf als sie eintritt. Aha, wen haben wir denn da, sagt er und steht auf. Diana bleibt vollkommen cool und setzt ein verführerisches Lächeln auf. Guten Tag Herr Waltermann, haucht sie mit erotischer Stimme. Herr Waltermann kommt auf sie zu und gibt ihr die Hand. Er muss ihre Alkoholfahne deutlich wahrnahmen, sagt aber nichts. Bitte nehmen sie Platz, sagt er und zieht sich hinter den Schreibtisch zurück.
Diana setzt sich lässig in den angebotenen Sessel. Ihre Bluse wölbt sich nach vorne und bietet einen tiefen Blick auf ihre Titten und bis zum gepiercten Nabel. Genüßlich stellt sie fest, das ihr Chef diese Option sofort wahrnimmt.
Nun Fräulein Schein, beginnt er, in letzte Zeit sind mir einige Klagen über sie zu Ohren gekommen. Wenn sie der Wahrheit entsprechen, sieht es schlecht für sie aus. Sie waren doch früher so ein nettes Mädchen. Wenn Sie Probleme haben, vielleicht wegen einem jungen Mann oder so, dann sprechen sie sich doch bei mir aus. Nach einer kurzen Pause fährt er fort. Ich habe ja auch eine Tochter in ihrem Alter und daher großes Verständnis für modische Kleidung, aber in den letzten Wochen, nun ja, ihre Outfits sind schon sehr gewagt.
Diana wechselt ihre Stelung im Sessel. Sie stellt den Kragen ihrer Bluse hoch, fährt sich durch die langen Haare mit den billig wirkenden blonden Strähnen und leckt sich über die Lippen.
Es ist so heiss hier Herr Waltermann und ich bin so nervös. Kann ich vielleicht etwas zu trinken haben und eine Zigarette rauchen? Herr Waltermann erhebt sich und fragt was er ihr anbieten darf. Diana beschliesst aufs Ganze zu gehen. Einen Sekt vielleicht Herr Waltermann?
Ihr Chef schaut irritiert, geht dann aber doch zu einem Kühlschrank im Nachbarzimmer und kehrt mit einer Flasche Sekt zurück.
Unter anderem habe ich gehört, daß sie dem Alkohol recht nahe stehen liebe Diana, nimmt er das Gespräch wieder auf. Sie wissen, daß ich das normalerweise nicht dulden kann. Währenddessen öffnet er die Flasche und Diana kann ein hämisches Lächeln nicht unterdrücken, da seine Taten mit seinen Worten gerade nicht übereinstimmen.
Längst schon hat sie seinen steifen Schwanz in seiner beigen Stoffhose bemerkt. Er schenkt ich ein Glas ein und beugt sich recht lange über Dianas Ausschnitt.
Also, kommen wir zur Sache. Wenn die Vorwürfe stimmen, muss ich sie leider entlassen Fräulein Schein. Diana nimmt das Glas und leert es in einem Zug.
Wortlos steht sie auf und stellt sich genau vor Herrn Watermann. Sie öffnet die wenigen verschlossenen Knöpfe ihrer Bluse und streift sie beiseite. Dann reibt sie über ihre Titten und zwirbelt ihre Brustwarzen bis die nippel steif nach oben ragen. Herrn Waltermann fallen fast die Augen aus dem Kopf. Er rückt mit seinem Stuhl näher an Diana heran. In dem Moment, als er Anstalten macht sie anzufassen, spuckt ihm Diana den ganzen Mund voller Sekt in sein Gesicht.
Bevor sie mich anfassen, ficke ich lieber einen dreckigen Penner. Fick Dich selber oder lass es Dir von Deiner Tochter besorgen, zischt sie und geht zur Tür.
Sie sind gefeuert, hochkantig, ruff er ihr mit rotem und nassem Gesicht hinterher. Das war genau das, was die Macht über sie wollte und das, was sie letztendlich selbst wollte.
Diana steht vor der Tür und verknotet ihre Bluse lässig über der bauchfreien extrem tiefen Hüftjeans.
Das neue Leben kann beginnen. Und was hatte sie da eben gesagt: Lieber würde sie einen dreckigen Penner ficken ...?

 

Wie geht es weiter mit der Schlampe?


          Das Verderben geht weiter ...

 
 
 

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