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Nadine auf Achse. | marmot | 5

 

"Hör mal Kleine", brummt der Bauer, "Wenn du dich bei mir bedanken willst.. ich wüsst da was. Mit meiner Alten, na weisst du, da klappts nicht mehr so richtig. Wir habens seit einem Monat schon nicht mehr gemacht, und deswegen hängt schon der Haussegen schief. Ich bin einfach nicht mehr scharf auf das fette Weib, und immer will sie dass ich ihr die Möse lecke - igitt! Wie wärs wenn du mal für ein bisschen Pfeffer bei uns im Bett sorgst. Dafür kocht dir die Alte dann auch ne Portion Grammelknödel! "

"Aber gerne!", flötet Nadine. Bei der Erwähnung der Grammelknödel knurrt ihr Magen gierig auf. Der Bauer führt sie über die knorrige Holztreppe in den oberen Stock des alten Hauses und öffnet die Tür des Schlafzimmers. Seine Frau, um die Fünfzig, ziemlich fett, liegt schnarchend im Bett, in ein weites Nachthemd gekleidet. "He, Lina, aufgewacht, wie wärs mit einem Schäferstündchen!" Unwirsch brummelt die Alte undeutliche Worte, ohne die Augen zu öffnen. Mit leichter Resignation blickt der Bauer zu Nadine. Die ist nicht faul, geht mit vorsichtigen Schritten zum Bett und taucht am Fussende unter die Decke. Im Dunkel tastet sie sich die stämmigen Beine der Bäuerin entlang über die Waden und Knie nach oben. Lina hat unterm Nachthemd nichts an, die Finger des Mädchens tasten die Innenseite der Schenkel hinauf und fühlen ihre krausen Schamhaare.

Nun lässt sie im Dunkel unter der Decke ihre Lippen vom Knie langsam aufwärts gleiten, ihre Zunge spielt dabei über die gegerbte Haut. Wohlig grunzend lässt Lina ihre Beine auseinander schieben. Die forschende Zunge des Mädchens tastet nun schon über ihr Büschchen und berührt die wulstigen Schamlippen der Frau. Die murmelt:"Aah, Franz, jaaah so ist es gut, mmh jaaah leck!" Nadine leistet dem sofort folge, ihre Lippen saugen an der Vulva der Bäuerin, während ihre Zunge die inneren Schamlippen und den Kitzler erforschen und ruhig und fest darüber gleiten. Wohlig wälzt die Alte ihr Becken und stöhnt wollüstig. Endlich ist der sture Kerl soweit, dass er sie verwöhnt wie sie es mag! Sie fühlt die flinken Lippen an ihrer Möse. Obwohl.. sie spürt ja gar nicht die Stoppeln.. und die Finger, die ihre Schenkel streicheln, sind auch seltsam zart.. sie öffnet verwundert die Augen..

"Fraaaanz!" Erschrocken starrt sie auf den Bauern, der grinsend neben ihrem Bett steht. "Aber.. wenn du da stehst .. wer.. oooh aaaaah.. wer macht das dann sooo guuut.." "Ruhig, altes Mädel!", lacht der Bauer und tätschelt ihr übers Haar. "Ein junges Mädchen ist grad vorbeigekommen, ich hab ihr was zum Essen gegeben, und als Dank.. weisst du, ich hätt sie auch allein vernaschen können, aber ich hab gedacht tu ich dir was gutes.."

"Oh Franz!" Gerührt stöhnt die Bäuerin auf. "Oh, wie schön von dir.. sie macht es so gut.. oh da kannst du was lernen.. aaah.. ich werd so schön verwöhnt.. ach Franz.. da werd ich so scharf.." und ihre Blicke gleiten wollüstig an ihrem Mann entlang, Blicke wie er sie schon Jahre nicht mehr gespürt hat...

 

Wie weiter?


          Die Bäuerin bläst ihrem Mann eins

 
 
 

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