Nadine grinst und öffnet die stallschmutzige Hose des Bauern. "Also, für das Essen steht dir natürlich zu was du willst, dein Glück dass du grade so ein Flittchen erwischt hast..", meint das Mädel und holt seinen schon steifen Riemen raus. "Aber merk dir, wenn deine Alte dich mal wieder nicht drüber lässt oder was nicht will worauf du geil bist, es gibt hier am Land mehr geile Mösen als in der Stadt, sag ich dir!"
Der Bauer blickt stier auf Nadines Ausschnitt, der einen tiefen Einblick zulässt, da sie sich nun nach vorne beugt und beginnt seinen Pimmel zu lecken. Ein befriedigtes Grinsen überzieht sein unrasiertes Gesicht. Mit undeutlichen Worten brummt er:" Oh ja kleines, das fühlt sich ja heiss an.. mmh so hab ich mir das immer vorgestellt, dass eine scharfe Dirn wie du mal meinen Schwanz leckt und bläst.. mmh ist ja ein netter Anblick.." Seine schwielige Hand fährt ihr von oben in das Top und legt sich grob um eine dralle Teeniebrust.
Nadine lässt kurz den Mund von seiner glänzenden Eichel gleiten und meint:" und am heissesten sind die Landschnepfen hier am Sonntag, sag ich dir.. weil ihr bornierten Alten sie ja am Abend nicht lang ausgehn lasst, müssen sie es sich in der Schule besorgen lassen, und das geht ihnen am Wochenende ab.. Du musst mal nach der Messe im Wald hinter der Kirche sehen, was sich da abspielt, während die Eltern meinen dass die süssen Kleinen noch Rosenkranz beten.. Selber blöd wenn du deinne Riemen nicht in eine junge Fotze steckst und statt dessen deine frigide Alte bekniest dass sie dich kurz mal drüberlässt !"
"Aaah, blas weiter kleine Schlampe", grunzt der ungeschliffene Landwirt. "Na wenn die Bäurin mich nur kurz drüberlassen würde! aber das passiert ja nur alle heiligen Zeiten, wenn der Knecht mal außer Haus ist.. oh ja saug schön meinen knorrigen Ast wie ein Kalb die Euterzitzen.. ach wegen Euter, geile Titten hast du Mädel!"
Nadine zieht rasch das weisse Top über den Kopf und lässt die vollen Brüste ins Freie. "Mmh, findest du? willst du die auch schön fühlen an deinem heissen Pimmel?" Sie kniet sich zwischen die gespreizten Schenkel des Bauern und drückt seinen Schwanz in die enge Einbuchtung zwischen ihren heissen Wölbungen. Die Innenseiten der Titten reiben den adrigen Schaft auf und ab, während sie seitlich zusammendrückt.
Der Bauer keucht, wie er die Eichel oben zwischen den Möpsen raus und rein rutschen sieht. "Oh ist das geil kleine Hure! Na, mal sehen ob die Mädels hier den alten Michel auch so nen Tittenfick machen lassen, es gäb schon einige die nen guten Vorbau dafür haben!" Im Sitzen wippt er sein Becken vor und zurück und rammelt Nadines geilen Balkon. Die Kleine hat ja echt Holz vor der Hütte, der Schwanz wühlt sich gierig durch das weiche Fleisch. Immer heftiger stößt er nun zu, der Anblick der gierigen Teeniebraut macht ihn von Sinnen. "Ooh jaaa, geiles Weibchen, oh aaaah! Ich komme, ich spritz dirs zwischen den geilen Titten raus gegen das Kinn! aaah, ja, noch mal, quer über den Hurenhals du kleine Sau! geil wie dir meine Sahne über die Nippel rinnt, wah! scharfe Tittenfickstute du, melk mirs aus den Eiern mit deinen heissen Dutteln!" Schwer stöhnend stößt er zu, der Rest seiner aufgestauten Samens quillt aus der Eichel über das üppige Euter der geilen Maus, die befriedigt grinst. Es freut sie immer, wenn ein Typ so auf sie abfährt und sie spürt wie er geil kommt.
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