Gegenüber fallen mir bei einem Haus rote Neonherzchen in den Fenstern auf. Neugierig nähere ich mich dem Eingang. An der Türe ein Schild, auf dem, von zwei etwas überbusig gezeichneten Frauchen umrahmt, in geschwungener roter Schrift "Pension Pussy" steht. Na, mein kleiner Freund ist sehr dafür, dass ich mir das mal von innen ansehe, also.. klingling!
Die Tür wird geöffnet von einer schlanken Blondine, um die 25; ihr glattes Haar fällt auf die nackten Schultern. Bekleidet ist die Hübsche nur mit einer knappen fliederfarbenen BH-Höschen-Kombination, die von ihren vollen Brüsten und der hübschen Hüftrundung fast alles zeigt. Mein Blick geht die langen Beine entlang bis zu den schwarzen Stöckelschuhen. "Willkommen in der Pension Pussy!", lächelt sie mir charmant entgegen und bittet mich mit schwungvoller Handbewegung hinein. Mit einem freundlichen Dankeswort betrete ich die gute Stube.
Wirklich nett eingerichtet, muss ich sagen! Die eine Seite wird von einer Theke eingenommen; dahinter sitzt eine dralle Rothaarige, so um die Vierzig; ein schwarzer Spitzenbody bedeckt die ausladenden Brüste und den festen Leib. Gegenüber steht ein langes Sofa, mit weichem rosa Plüsch überzogen; darauf räkeln sich zwei Schönheiten, die offensichtlich gerade zur Auswahl stehen. Links eine Latina, schwarzglänzendes glattes Haar , olivbraune Haut, schlank aber mit breitem Becken, Feuer in den Augen; rechts eine Afrikanerin, kohlschwarze Haut, sinnliche Wulstlippen, die sich verführerisch durch ihr schwarzes Bikinioberteil massiert.
Die Madam hinter der Theke reicht mir einen Begrüßungsdrink. Ich setze mich auf einen Hocker, und da sich Blondchen nun zwischen ihre beiden Kolleginnen gesetzt hat, beäuge ich prüfend die drei Grazien. "Hundert Euro für ne halbe Stunde, dafür machen die Mädels alles – da wirst du verwöhnt!", schnurrt mir die Puffmutter ins Ohr. Na denn, jetzt heissts wählen.. |