Kevin drehte sich zu ihr, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf den Mund. Sie ist gut einen Kopf kleiner als er. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und erwiderte seinen Kuss voller Hingabe. Sie war völlig irritiert. Aber eigentlich war sie nur noch geil. Sie wollte ihn jetzt spüren.
Verlangend fuhren seine Hände zu ihren prallen Brüsten und umfassten die vollendete Fülle. Kevin hatte noch sie so wundervolle Brüste in den Händen. Gierig stieß seine Zunge in ihren geöffneten Mund. Beide verloren das Gleichgewicht und kippten einander umarmend auf den weichen, Wollteppich, der teilweise den Boden bedeckte. Kevin wälzte sich auf sie. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Hungrig und gierig berührten sich ihre aufgeheizten Becken.
Kevin legte sich wieder zwischen ihre Beine und setzte sein Glied an ihre haarige Öffnung. Sie war nass und nahm ihn leicht auf. Langsam und behutsam glitt er in sie. Kevin war überrascht, wie eng sie war. Es war ein unendlicher Genuß, wie eine hungrige Schlange in Frau Conrads Wärme und Erregung zu gleiten. Er hatte zwar schon einige Erfahrung mit gleichaltrigen Mädchen, aber das war für ihn eine neue Erfahrung. Im innersten beglückwünschte er sich zu dieser Tat. Alles war da, alles passte, alles war ein Genuss. Diese wundervollen Brüste lagen unter ihm. Ohne ein Wort miteinander zu sprechen, stimmten sich ihre Rhythmus der Erregung aufeinander ein. In fließenden, gleitenden Bewegungen nahm er sie, und ihr Becken kam mir willig und offen entgegen.
Frau Conrad war nur noch geiles Fickfleisch. Der Alkohol, diese Berührungen, sie konnte sich gar nicht erinnern jemals in ihrem Leben so etwas erlebt zu haben.
Sie dachte noch an das Kondom in ihrer Handtasche, aber sie wollte ihn nicht aus ihrer Höhle entlassen. Sie wollte nur diesen geilen Schwanz spüren..
Immer heftiger, immer gieriger wurden seine Stöße. Seine Hände massierten ihre Brüste, sein Becken bohrte sich in ihren weichen und warmen Leib. Sie hielt ihre Beine weit gespreizt in die Höhe. Aus den Augenwinkeln heraus sah er ihre festen, straffen Schenkel. Kevin spürte, wie ihn die Lust mit sich riss. Er trieb wie ein gefällter Stamm auf dem reißenden Strom der Hingabe und des Begehrens.
Längst hatte ich alle Kontrolle über sich verloren. Er war nur mehr Lust und Hingabe an diese geile Fotze, die eigentlich seine Lehrerin ist…...
In Ihren Augen spiegelte sich die Sinnlichkeit und Geilheit wieder.
Er glitt aus ihr hinaus und drehte sie auf allen Vieren. Er wollte ihre wundervollen Brüste schwingen sehen, während er seinen Geilsaft in ihre Muschi verspritzte. Sie drehte sich um und Ihr Geschlecht war bereit und nahm Kevin von hinten geschmeidig auf. Tief glitt er in sie, bis ich ihren Muttermund berührte. Gierig umfassten seine Hände ihre Brüste und spielten mit den geilen, erregten Nippeln. Immer heftiger, immer leidenschaftlicher wurde dieses Liebespiel. Direkt vor seinen Augen war ihr kleiner, geiler Arsch. „Du kommst auch noch dran“, dachte er. „Aber alles zu seiner Zeit“.
Er hielt mich mit beiden Händen an ihren Pobacken fest und gleitete in sie. Mit einem Mal hatte Kevin das Gefühl, jemand leitet Starkstrom in sein Rückenmark ein. Ein nie geahnte, nie gespürte Woge der Lust packte ihn und riss Kevin fort. Kevin und die Lehrerin waren nur noch Fleisch, Begehren, Sexualität.
Heißer, kochende Geilsäfte spürte Kevin in sich aufsteigen. Er spürte wie diese Säfte durch seinen Samenleiter entlang jagten. Aufschreiend ergoss er sich in sie. Im selben Augenblick wurde auch Sie von den Wogen ihres Höhepunktes mitgerissen. Man konnte nicht unterscheiden wer jetzt lauter schrie.. Es war ein Duett der Geilheit, und der puren Lust.
Das war das Zeichen von Marvins Freunden. Diese hatten nur darauf gewartet durch die Tür, die Marvin vorhin nur angelehnt hatte reinzuschleichen. Die Freunde waren noch ziemlich erregt von dem was sie vor der Tür angehört haben. Drei Mal blitzte in schneller Reihenfolge ein Blitzlicht auf und hielt alles fest.. Ehe Frau Conrad die Situation erfassen konnte waren die Jungs verschwunden..
Sie rannte noch auf den Flur aber sie konnte nicht erkennen wer das war.
Kevin hatte sich inzwischen angezogen und verließ wortlos den Raum.
Das was in den letzten Minuten passiert war, musste sie erst verarbeiten. Sie wurde vom Gipfel der Lust an den Rande einer Katastrophe katapultiert. Das konnte ihren Job kosten…
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