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Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test | ChunLee | 9

 

Seven of nine ließ sich von hinten durchficken und stöhnte dazu lüstern. Sie war geil auf den harten Schwanz in ihr, der es ihr rücksichtslos besorgte. Ihr großen Titten rieben über die Metallkiste, während das Wesen ihren Arsch fickte. Die Stöße waren brutal und schnell und hämmerten Seven immer wieder mit dem Unterleib gegen den Rand der Kiste. Sie stöhnte willig und geil und wandt sich vor ihrem Ficker hin und her. Sie konnte nicht sagen, wie lange sie von hinten gefickt wurde, aber es mußte sich um Stunden handeln. Wieder und wieder öffnete sich die Luke im Metallschwanz und füllte Seven mit der klebrigen, spermaartigen Substanz aus. Die Flüssigkeit glitt langsam an ihren schlanken Beinen herunter und bildete unter ihren Stiefeln eine immer größer werdende Fütze. Zeitweise wurde sie so hart gefickt, daß sie sich nah an der Ohnmacht fühlte. So hart und ausdauernd hatte man es ihr selten besorgt. Nach einer Zeit, die wie eine Ewigkeit erschien, löste sich der Metallschwanz aus Sevens durchgeficktem Analeingang, der dennnoch sehr eng geblieben war. Seven blieb einige Augenblicke auf der Kiste liegen und atmete schwer durch. Dann schaute sie sich über die Schulter um, doch zu ihrem Erstaunen, stellte sie fest, daß der Cyborg weg war.

Einige Minuten vergingen, bis Seven sich aufgerichtet hatte. Sie sah sich im Raum um, doch es gab kein Anzeichen für das Verbleib des Cyborg. Aber immer noch war Seven geil und lüstern. Ihre Möse brannte vor Lust und sie war feucht. Seven hatte häufig probiert zu masturbieren, doch konnte sie dabei nicht richtig kommen, also schied dieser Weg, ihre Lust zu bekämpfen aus. Sie mußte den Cyborg oder einen anderen Schwanz finden, um gefickt zu werden. Innerlich tadelte sie sich selbst für diese Einstellung, da ihr vornehmliches Ziel war, den zentralen Kern des Schiffes zu erreichen. Ihr war auch klar, daß ihre Lust vielleicht mit dem Rüssel, der in ihrem Mund gewesen war, zu tun hatte, aber das Gefühl war zu stark um dagegen anzukämpfen. Also beschloß Seven ihren Weg zum inneren Kern fortzusetzen und dabei nach einer Möglichkeit zur Befriedigung AUsschau zu halten. Sie verzichtete darauf, ihre Uniform wieder anzuziehen, so daß sie bis auf ihre hochhackigen Stiefeletten nackt war. Sie nahm nur ihre Ausrüstung wieder an sich, als sie den Raum verließ und durch die Korridore ging. Nach einigen kleineren Hindernissen, die sie dank ihrer Athletik gut meisterte, kam Seven of nine zu einem Korridor, in dessen rechter Wand ein riesiges Loch war. Ranken und andere Gewächse schlängelten und wuchsen hindurch. Seven blickte durch die zerstörerische Öffnung und sah, daß auf der anderen Seite eine Biosphäre lag, die einen Dschungel oder ähnliches darstellte. Das Loch befand sich in etwa dreissig Metern Höhe und vor ihr sah sie die Krone eines mächtigen Baumes.

Gerade als Seven überlegte, durch einen Sprung auf den nächstliegenden Ast und eine kurze Kletterpartie in die Biosphäre einzutreten, hörte sie ein Geräusch. Sie drehte sich um und sah im Korridor hinter ihr eine Gestalt. Sie schien gebügt zu stehen und war über und über mit grauem Fell bewachsen. Das Wesen war annährend humanoid, hatte aber den Kopf einer Ratte. Die spitze Nase schnüffelte, als das Wesen Seven sah, doch die Ex-Borg hatte nur Augen für den großen, aufrechten Schwanz, der zwischen den Beinen des Wesens hervorstand. Lust brannte in ihr, als das Wesen sich langsam näherte. Im selben Augenblick wurde ihre Aufmerksamkeit aber wieder abgelenkt, denn eine lange Ranke, die dicker war als Sevens Arm, schlang sich um ihre schmale Taille. Seven schrie überrascht auf, als sie vom Boden hoch und durch die Öffnung gezogen wurde. Sie strampelte hilflos in der Luft, während sie zur Baumkrone hinübergezogen wurde. Der Tentakel entsprang irgendwo dort im Baum, aber Seven konnte seinen URsprung nicht sehen. Sie wurde zum Baum hingezogen, bis sie über einem breiten Ast war. Im selben Moment hörte Seven ein Knacken und sah, daß der Rattenhumanoid auch auf den Ast gesprungen war. Er packte den Tentakel und biß hinein. Die Ranke begann zu vibrieren und zu zucken. Als das Rattenwesen wieder hinein biß, ließ der Tentakel seine Spannung fallen und Seven los. Mit einem Schrei fiel sie auf den breiten Ast. Der Rattenmensch starrte Seven gierig an und wandte sich ihr zu. Dieser Moment der Unaufmerksamkeit wurde ihm zum Verhängnis. Zwei weitere Tentakel schossen aus dem Dickischt des Baumes hervor und schlangen sich um den Mutanten. Er wurde hochgehoben und dann sah Seven, daß sich im Baum ein riesiges, hölzernes Maul öffnete, in das der schreiende Rattenmann gezogen wurde. Gleichzeitig traten zwei neue Tentakel aus dem Laub des Baumes heraus und schnellten auf Seven zu. Das Geschrei des Rattenmannes war erbärmlich als er zwischen den hölzernen Kiefern des Baumes zerissen wurde. Dieses Schicksal gedachte Seven nicht zu teilen und sie sprang zurück durch die Öffnung in den Korridor. Die Tentakel kamen ihr nach, aber Seven schaffte es gerade so, sich ihrer Reichweite rechtzeitig zu entziehen.

Doch die Ex-Borg hatte keine Gelegenheit zu verschnaufen, denn vor ihr waren drei weitere Mutanten aufgetaucht. Sie alle schienen - wie der Rattenmann - eine Mischung aus Mensch und Tier zu sein. Einer war ein halbes Schwein mit Schweinsgesicht und einem fettleibigen, aber humanoiden Körper. Er ging auf Schweinsfüßen, aber seine Hände waren halbmenschlich mit nutzbaren, wulstigen Fingern. Der zweite Mutant war eine Mischung aus Mensch und Echse, mit einem grünen schuppigem Leib, aber annährend menschlichen Gesichtszügen, auch wenn das Gesicht von kleinen, grünen Schuppenplatten bedeckt wurde. Aus seinem Steißbein wuchs ein langer, starker Schwanz. Der dritte Mutant schließlich war ein halber Löwe mit Löwengesicht und großer, rotblonder Mähne und kurzen, kräftigen Beinen. Alle drei standen aufrecht und besaßen Penisse, die sich bei Sevens Anblick schnell versteiften. Die Ex-Borg dachte nicht an Flucht. Als die Wesen gierigen Blickes auf sie zu kamen, räkelte sich Seven lüstern und massierte ihre großen Brüste. Die Kreaturen kamen rasch auf sie zu und schienen verwundert, daß Seven nicht floh. Dennoch packten sie sofort zu. Seven fühlte sechs grobe Hände, die sie mit tierischer Lust begrabschten. Sie stöhnte zwischen den Wesen, die sie umringt hatten und rieb ihren Hintern gegen den Schwanz des Löwenmannes.

"Mitnehmen," sagte der Schweinemann und Seven war überrascht, daß sie sprechen konnten.

"Nein, fickt mich gleich hier," stöhnte sie.

"Weibchen sprechen," sagte der Löwenmann und rieb seinen Ständer hart gegen ihren Hintern.

"Hier Spaß haben," sagte der Echsenmann und walkte Sevens Titten durch.

"Zuerst," bestimmte der Löwenmann die Reihenfolge, in der Seven gefickt werden sollte. Er packte die Ex-Borg und schob sie gegen eine Gangwand. Seven stützte sich mit den Armen ab, während der Löwenmann sich hinter ihr positionierte. Dann hämmerte er seinen Ständer in Sevens Möse und begann sie wild zu ficken, während die beiden anderen von den Seiten jeweils eine von Sevens Brüsten lutschte.

 

Besorgen sie es ihr einzeln ?


          erst einzeln, dann zu zweit

 
 
 

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