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Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test | ChunLee | 18

 

Jadzia rannte los. Egal was die Klingonen verändert hatte, sie wollte es nicht herausfinden und noch viel weniger ein zweites Treffen mit den Klingonen riskieren. Egal was auf der anderen Seite der Schleuse lag – es war ihr lieber, oder zumindest glaubte sie das. Sie kam in einen Korridor, der mit einem dichten Wasserdampf gefüllt war. Sie konnte problemlos atmen, aber die Sicht war durch den fast schon nebelartigen Zustand sehr eingeschränkt. Mehr als 15 Meter konnte Jadzia kaum sehen und alles über fünf Meter stellte sich nur als schemenhafte Kontur da. Sie warf einen Blick über die Schulter zurück und lauschte, aber die Klingonen schienen ihr nicht zu folgen.

Dax kam zu einer Kreuzung und blickte in alle Richtungen. Sie hatte keine Ahnung in welchem Teil des Schiffes sie sich befand. Die meiste Zeit während der Wanderung der Klingonen war sie ohnmächtig gewesen und hatte nicht mitbekommen, wohin die Jäger gegangen waren. Aber auch ihre Flucht machte es nicht einfacher, sich zu orientieren. Somit war ein Weg so gut oder so schlecht wie der andere und Jadzia wählte die Abzeigung nach links. Sie kam an vielen Türen vorbei und entschied sich irgendwann, eine davon zu öffnen. Sie drückte eine seitlich am Türrahmen angebrachte Vorrichtung und die Tür glitt zur Seite. Auch der dahinter liegende Raum war von dem nebelartigen Wasserdampf erfüllt. Soweit Jadzia sehen konnte handelte es sich um ein Labor oder eine Art Krankenstation.

Gerade als sie sich etwas näher umsehen wollte hörte sie hinter sich ein grunzendes, bizarres Lachen. Sie sah eine Kontur im Nebel, die etwa menschengroß, aber deutlich breiter war. Langsam kam sie näher und durch den Wasserdampf konnte Jadzia erkennen, dass sich es auch bei diesem Wesen offensichtlich um einen Mutanten handelte. Als es sich auf fünf Meter genähert hatte und Dax Einzelheiten erkennen konnte, schrie sie auf. Das Wesen war etwas über zwei Meter groß und erinnerte entfernt an einen Menschen, jedoch war es über und über mit Muskeln und bizarren Fleischwülsten bedeckt. Sein Haut war schmutzig braun und sein entstellter Kopf wurde von der viel zu großen rechten Schulter, die eine Mikrowellengroße Fleischwulst zu sein schien, nach links gedrückt, so dass er seitlich auf der linken Schulter auflag. Ein Auge war von einem Muskelstrang überwuchert, die Lippen deformiert und die Gesichtsmuskeln viel zu stark ausgeprägt. Haare hatte das Wesen keine, sondern war am ganzen Körper und auf dem Kopf mit roten Malen übersät. Die muskulösen Arme waren recht lang, die Beine eher zu kurz und gekrümmt und der Bauch stand wie eine Blase nach vorne. Doch was Jadzia am meisten ängstigte waren der große, klobige Schwanz, der bei ihrem Anblick steif nach oben stand, und die sich gierig nach ihr reckenden Hände.

„Aaahhh,“ grunzte das Wesen, „was du machen hier, Täubchen. Briso freuen, dass du ihn besuchen….“

Das Wesen konnte offensichtlich ihre Sprache sprechen, was bedeutete, dass es früher wahrscheinlich einmal zur Förderation gehört hatte, aber seine einstige Spezies war nicht mehr zu erkennen. Briso war offensichtlich sein Name und das es Jadzia als sein Täubchen bezeichnete, gefiel Dax ganz und gar nicht.

„Ich bin Jadzia,“ versuchte sie eine Kommunikation und wich gleichzeitig vor dem immer näher kommenden Briso zurück, „ich gehöre zur Förderation. Ich habe eine Mission für die Sternenflotte zu erfüllen.“

„Du schön,“ gab das Wesen von sich, „und nackt.“ Dabei rieb es sich den Ständer. Jadzia wich weiter zurück und stieß gegen einen Labortisch. Briso kam näher. Mit einem Sprung hechtete Jadzia auf die andere Seite des Tisches, so dass er zwischen ihr und dem Mutanten war.

„Hör zu Briso,“ sagte sie möglichst ruhig, „ich bin nicht wegen dir nackt. Und ich will nicht mit dir ficken. Ich muß einen Weg zum zentralen Kern des Schiffes finden. Laß mich gehen.“

„Ficken,“ wiederholte Briso, „ich dich ficken werden. Große Titten.“ Damit packte er den Tisch an der Kante und schleuderte ihn mit einem Ruck zur Seite. Er flog durch den Raum und die Reagenzgläser, die darauf gestanden hatten, klirrten, als sie an der Wand zerbrachen. Briso kam auf Dax zu, die weiter zurück wich. Ein schneller Blick über ihre Schulter sagte Jadzia, dass sie bald in einer Ecke eingekesselt sein würde. Sie täuschte eine schnelle Bewegung nach links an und brach dann rechts aus. Briso reagierte langsam und Jadzia kam an ihm vorbei, aber im Laufen bekam er ihre Haare zu packen und riß sie brutal an ihrem Zopf zurück. Sie taumelte mit dem Rücken gegen seine Brust. Einer seiner Arme schlang sich um ihre Taille, der Hand des anderen packte ihr an die Titten. Sein Ständer rieb sich gegen ihren knackigen Arsch.

„Loslassen,“ schrie Dax und wand sich in Brisos hartem Griff.

„Spaß haben,“ grunzte Briso und drückte Jadzia vorwärts. Sie stolperte vor ihm her und er drückte sie mit dem Gesicht in eine Ecke des Raumes. Sie schrie vor Widerwillen und Panik und versuchte sich loszumachen. So nahm an Briso roch Jadzia seinen Gestank und ekelte sich noch mehr als zuvor. Sie würde sich jedenfalls nicht kampflos ficken lassen. So hob sie das Bein, winkelte es an und trat nach hinten aus. Ihr Unterschenkel schnellte nach oben und traf zwischen Brisos Beine. Der Mutant heulte auf und taumelte zurück, wobei er sie losließ. Sofort rannte Jadzia los und zur Tür hinaus, doch Brisos Gier überwand seinen Schmerz und er setzte ihr sofort nach.

Dax war schneller als Briso, doch kam er so schnell hinter ihr her wie er konnte. Jadzia erreichte das tote Ende des Korridors und öffnete die Tür zu ihrer linken. Ohne weiter nachzudenken lief sie hinein. Augenblicke später verwünschte sie sich. Dies war offensichtlich ein Crew-Quartier gewesen, denn hier standen zwei große Doppelstockbetten und einige geräumige Spinde. Leider gab es keinen anderen Ausgang als den, durch den Dax hereingekommen war. Sie drehte sich herum, um abzuschätzen, wie weit Briso hinter ihr war, doch genau in diesem Augenblick erschien sein Umriß in der Tür.

„Haaaa,“ lachte Briso, „du Spaß in Bett wollen. Briso versteht.“

„Nein,“ brüllte Jadzia und sprang ihren Gegner an. Mit einer schnellen Trittkombination traf sie dreimal den Kopf des Mutanten, doch der rührte sich kaum. Stattdessen lachte er nur und kam auf Jadzia zu. Dax wich zurück. Dann packte Briso einen Spind und rückte ihn mit spielender Leichtigkeit vor die Tür. „Jetzt ungestört, Schätzchen,“ grunzte Briso und näherte sich Dax.

Sie wurde in eine Ecke gedrängt und versuchte abermals auszubrechen. Wieder war Briso zu langsam und Jadzia kam bis zur Tür. Mit aller Kraft stämmte sie sich gegen den massigen Spind, doch bewegte er sich nur langsam – zu langsam. Briso packte sie von hinten und hob. Jadzia strampelte und schlug mit ihren Fäusten auf den Mutanten ein, doch der schien es kaum zu bemerken. Er trug Jadzia zu einem der Betten und warf sie darauf. Sofort rollte sich Jadzia ab, doch Briso bekam sie wieder an den Haaren zu fassen und zog sie zu sich auf die Matratze. Sie wand sich in seinem Griff, doch war er viel zu stark für sie. Er rollte Jadzia auf den Rücken und sich selbst auf sie. Dax stöhnte unter seinem gewaltigen Gewicht und spürte seinen Ständer, der sich gegen sie presste. Dann drückte der Mutant mit seiner gewaltigen Kraft Jadzias lange, schlanke Beine auseinander uns schob seinen Ständer in ihre Möse. Dax stöhnte, als sie zum wiederholten Male auf diesem Schiff gegen ihren Willen penetriert wurde. Sie konnte sich unter dem Mutanten kaum bewegen und musste es hinnehmen, als er sie zu ficken begann. Briso grunzte lüstern, als sein Ständer sich komplett in ihre Möse vertiefte. Der Schwanz war sehr breit und dehnte Jadzia nicht weniger als der deutlich längere Schwanz des Uramps. Dann begann Briso sein Becken zu heben und zu senken und fickte ihr mit viel Kraft und Brutalität wild in die Vagina. Dax stöhnte angewidert und schmerzhaft, als sie vergewaltigt wurde.

 

Wie besorgt der Mutant es Jadzia ?


          Briso ist heftig bei der Sache.

 
 
 

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