Die Wesen, die den Uramp erlegt hatten, kannte Jadzia nur allzu gut. Es waren Klingonen. Die sechs Männer bauten sich grinsend am Höhleneingang auf und sahen Jadzia gierig an. "Na was haben wir denn da," frohlockte der anführer, "eine kleine Trill-Schlampe, die es mit einem doppelschwänzigen Riesenaffen getrieben hat." Jadzia blickte an sich herunter. Sie war nackt und über und über mit dem Sperma des Uramp besudelt. Die Szenerie war eindeutig und sie widersprach nicht. "Dann," lachte ein zweiter Klingone, "wird sie ja mit uns leichtes Spiel haben."
"Kommt gar nicht erst auf die Idee, mich anzufassen," fauchte Jadzia. Die Wirkung der Pilze war vollständig verflogen und sie hatte keine Lust, es mit sechs Klingonen zu treiben.
"Ha," lachte der dritte Klingone, "sie fickt wohl nur Affen."
"Ach was," höhnte der Anführer, "sie will wohl nur mit Gewalt genommen werden. Wer so pervers ist, einen Uramp zu ficken, der fickt alles."
"Ich stand unter Drogen," erklärte Jadzia.
"Natürlich, natürlich, Süße," lachte ein weiterer Klingone ironisch.
"Wie dem auch sei," beendete der Anführer die Debatte, "willig oder nicht. Du wirst jetzt gefickt." Damit entledigten sich die Klingonen ihrer Jagdkleidung und Jadzia blickte auf sechs steinharte, große Schwänze, die sich ihr gierig entgegen reckten. Unter dem Einfluß der Pilze wäre sie sofort herbeigesprungen, um die Schwänze zu blasen, aber jetzt wisch sie vorsichtig zurück. Sie spähte nach einer Möglichkeit zur Flucht, doch die zwei Klingonen blockierten den Eingang, während die anderen vier auf Jadzia zukamen. Sie blickte sich panisch zu den Seiten und nach hinten um, doch konnte sie keinen anderen Weg aus der Höhle entdecken. Dann sprangen zwei Klingonen vorwärts. Jadzia wisch dem dem ersten aus, doch der zweite bekam sie zu fassen. Er packte sie von hinten und knetete ihre gewaltigen Titten durch. Sein steifer Schwanz rieb sich gegen Jadzias Arsch und sofort waren die beiden anderen auch schon zur Stelle. Jadzia riß die Beine hoch, stützte sich an dem der sie festhielt ab und trat den neuen Angreifern jeweils mit einem Bein gegen die Brust. Ihre Attacke warf die Angreifer zurück und der, der sie hielt, verlor das Gleichgewicht. Er hielt Jadzia umklammert und stürzte mit ihr zu Boden. So mitgerissen blieb sie auf ihm liegen, während der erste Klingone, dem sie nur ausgewischen war, auf ihren Bauch sprang. Er steckte seinen Ständer zwischen Jadzias Brüste und drückte sie zusammen. Jadzia wandt sich im Griff des unter ihr liegenden, doch mußte sie bald einsehen, daß sie zu schwach war und daß die Klingonen sie überwältigt hatten. Ihre Titten wurden gefickt und ein anderer Schwanz rieb sich gegen ihren Arsch.
"Nein, aufhören," schrie sie.
"Wir haben gerade erst angefangen, Süße," lachte der Anführer, der gerade ihre Titten fickte.
"Und wir werden uns Zeit lassen," höhnte der Klingone unter ihr.
Die beiden anderen, die sie mit einem Kick zurückgetreten hatte, kamen jetzt auch heran. Einer drückte Jadzias Beine auseinander und setzte seinen Schwanz direkt an ihrer Möse an. Mit einem gewaltigen Stoß, der Jadzia aufschreien ließ, versenkte er seinen Schwanz in ihr und begann sie zu ficken. Der vierte kniete sich neben ihren Kopf, drehte ihn mit einem Griff in die Haare zur Seite und schob seinen Ständer in Jadzias Mund. Gleichzeitig packte er ihren Kopf mit beiden Händen, hielt ihn fest und begann ihr Gesicht zu ficken. Der Klingone unter ihr ließ ihre Arme los und schob seinen Ständer in Jadzias Arsch, so daß sie nun von allen vier Klingonen gleichzeitig gefickt wurde. Nun kamen auch die beiden letzten heran, griffen Jadzias freier Arme und legten ihre Ständer in Jadzias Hände, um sogleich damit sich selbst zu befriedigen. So unter sechs Klingonen begraben, konnte sie nur daliegen und sich ficken lassen. Sie hatte keine Chance zu entkommen und war zu schwach um sich zu wehren. Fast wünschte sie, wieder von den Pilzen zu kosten, um die Vergewaltigung mit mehr Lust erleben zu können. DeN Klingonen war es egal. Sie fickten Jadzia ohne Rücksicht und dehnten ihre engen Löcher.
Nach einer Weile kamen zwei der Klingonen und wurden sofort durch die beiden, die vorher nur ihre Ständer mit Jadzias Händen gerieben hatten, ersetzt. Während sie weiter durchgefickt wurde, erholten sich die Klingonen, die schon gekommen waren, um dann ihrerseits die nächsten beiden zu ersetzen, als diese kamen. So ging es weiter und weiter. Mehr als drei Stunden lang wurde Jadzia von mindestens vier Klingonen gleichzeitig gefickt. Danach erholten sich die Klingonen weniger schnell, so daß sie dazu übergingen Dax jeweils zu zweit zu vergewaltigen. Erst wurde sie auf alle Viere positioniert und von hinten in den ARsch und von vorne in den Mund gefickt, dann wurde sie in Seitlage von beiden Seiten in Möse und Hintern gesandwicht und schließlich im Stehen gefickt, wobei einer von hinten ihre Möse, der andere ihren Mund benutzte, um sich zu befriedigen. Dann wurden die Stellungen wieder gewechselt und der Anführer fickte Jadzia alleine in den Arsch. Er lag auf ihrem Rücken und sie unter ihm auf dem Boden, so daß er sie besonders hart von oben ficken konnte. Als er brüllend in ihren Arsch gekommen war, nahmen sich wieder zwei seine Untergebenen Dax vor. Einer setzte sich auf die steinerne Erhöhung und zog Dax auf seinen Schoß. Sie wurde mit dem Rücken zu ihm gesetzt und er fickte sie in die Möse, während der zweite sich vor sie stellte und ihr einen Gesichtsfick verpaßte. Danach wurde wieder und wieder gewechselt. Jadzia wurde überall in der Höhle in allen vorstellbaren Positionen vergewaltigt, bis die Klingonen nach mehr als acht Stunden schließlich alle erschöpft und befriedigt waren. Sie packten die halb ohnmächtige Dax und einer warf sie sich über die Schulter. Ein anderer schnitt den Kopf des Uramps als Jagdtrophäe ab und dann machten sich die Klingonen auf den Weg zurück zu ihrem Schiff. Sie hatten zwei Trophäen erbeutet und waren mit der Jagd zufrieden.
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