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Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test | ChunLee | 8

 

Der Cyborg verarbeitete seine neuen Instruktionen und schob mit seinen Händen Sevens Uniform zur Seite, als ob er sie aus Geschenkpapier auspacken würde. Dann packten seine groben Hände Sevens nun nackte Titten und walkten sie kräftig durch. Seven stöhnte, doch war davon durch den Rüssel in ihrem Mund nur wenig zu hören. Der Cyborg betrachtete ihre nackte Form und ihre enormen Kurven, dann veränderte er seine Position und legte sich auf seine Gefangene, den Rüssel immer noch in ihrem Mund.

Die neue Funktionseinheit, die aktiviert worden war, fuhr einen langen stählernen Penis aus, der sogleich in Sevens enger Möse hineingeschoben wurde. Seven stöhnte, als sie von dem gewaltigen Metallschwanz penetriert wurde. Ihr Körper bäumte sich unter dem Cyborg auf und sie konnte nicht abschätzen, was für ein Gefühl sie durchdrang. Seven war keine Jungfrau mehr. Es waren nicht die vielen Männer an Bord der Voyager, die sich bereitwillig angeboten hatten, ihr sexuelle Erfahrungen zu verschaffen, und nicht die eine oder andere unliebsame Außenmissions-Bekanntschaft gewesen, die beim Anblick der kurvigen Ex-Borg keine Moral kannten, sondern Seven war noch im Kollektiv entjungfert worden, als die Borgkönigin beschloß, mehr über die Sexualität der Menschen herauszufinden und Seven als Testobjekt wählte. Dennoch wurde ihre Möse vom großen Cyborg-Schwanz gedehnt und Seven wußte nicht, ob ihr dieses Gefühl gefiel oder nicht. Einerseits war sie geil, andererseits konnte man dieses Szenarium als Vergewaltigung bezeichnen.

Wie dem auch war: Der Cyborg kümmerte sich nicht um Sevens Gefühl. Er begann sie hart und schnell zu ficken. Der metallische Penis rammte in Seven immer tiefer hinein, bis die ganze Länge in der sexy Ex-Borg verschwunden war. Der Rüssel steckte immer noch in ihrem Mund und unterdrückte nicht nur ihr lautes Stöhnen, sondern machte sie auch immer geiler, bis sie schließlich alle Hemmungen verlor und wild gegen den Cyborg zurückfickte. Die Hände des Cyborgs walkten Sevens gewaltige Titten durch und sein Schwanz hämmerte in sie hinein. Seven mochte die harte, direkte Gangart und stöhnte laut und willig.

Sie wußte nicht, ob sie Minuten oder Stunden gefickt worden war, doch schließlich kam der Cyborg. Eine kleine Kammer öffnete sich an der Spitze seines Schwanzes und spritzte seinen Samen in Seven hinein. Doch der Metallschwanz erschlaffte nicht wie ein organischer, sondern der wilde Fick wurde sofort fortgesetzt. So ging es weiter und weiter, bis der Cyborg dreimal gekommen war. Seven selbst hatte auch gerade einen Orgasmus und wand sich vor wildem Vergnügen unter der Fickmaschine auf ihr, die immer noch ihre Titten durchknetete.

Plötzlich erhob sich der Cyborg und zog Seven auf seinem Schwanz mit sich. Die klebrige Masse, die sie hielt, riß und Seven war frei, saß aber noch immer breitbeinig auf dem Schwanz des aufrecht stehenden Cyborgs. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und begann ihr Becken zu bewegen. Der Cyborg antwortete sofort mit harten Stößen und fickte sie im Stehen weiter, während er sie durch den Raum zu einer großen Kiste trug. Darauf setzte er Seven ab und zog seinen Metallschwanz zurück. Einen Augenblick lang war Seven verwirrt, ja fast empört über das plötzliche Ende des Ficks, aber der Cyborg hatte noch keineswegs genug. Er packte Seven und drehte sie mit unwiderstehlicher Kraft herum, so daß sie nun mit dem Rücken zu ihm vor der Kiste stand. Sie stellte sich breitbeiniger hin und stützte sich mit den Händen auf der Kiste ab. Auch sein Rüssel war durch diesen Dreh aus ihrem Mund gekommen, aber Seven war noch immer lüstern.

Der Cyborg packte Sevens Arsch und walkte ihn durch. Dann spreizte er ihre Arschbacken und schob seinen Metallschwanz dazwischen. Seven stöhnte laut auf, als sie anal penetriert wurde und der Schwanz immer weiter voranglitt. Dann packte der Cyborg ihre Brüste von hinten und knetete sie, während er ihren Arsch zu ficken begann. Sevens Schreie waren laut und zeugten von einer Mischung aus Schmerz und Lust. Kräftig fickte der Cyborg sie von hinten und kam alsbald in ihren Anus. Seven stöhnte lustvoll und stieß ihr Becken gegen den halbmechansischen Ficker zurück, um es härter zu bekommen. Der Cyborg beschleunigte seine Bewegung und Sevens Unterleib wurde gegen die Kiste gehämmert. Stöhnend ließ sie sich ficken und kam vor Geilheit.

 

Läßt Sevens Lust mit der Zeit nach, nachdem der Rüssel aus ihrem Mund gezogen wurde ?


          Seven bleibt lüstern

 
 
 

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