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Universum 37 - Star Trek - Der er-Q-ikliche Test | ChunLee | 10

 

Ilch grinste über seinen Erfolg. Er bearbeitete Jadzia weiter und sie kam abermals und danach wieder. Ilch achtete sorgsam darauf, daß ihre Flüssigkeit Tropfen für Tropfen aufgefangen wurde und nichts verloren ging. Fast vier Stunden lang stieß er Jadzia mit dem Holzstil und sie konnte nicht genug davon bekommen. Von Zeit zu Zeit veranlasste der Skitta, daß andere sie weiter mit den Pilzen fütterten, weil Ilch nicht riskieren wollte, daß der Produktionsprozeß unterbrochen würde. Jadzias Lust und Geilheit wurde so immer größer, obwohl sie pausenlos mit einem Pseudo-Dildo bearbeitet wurde.

Als wieder die künstliche Tagphase anbrach kamen andere Skitta herbei und betrachteten das Werk von Ilch. Zufrieden sprachen sie in ihren hohen Stimmen zu einander. Ilch und die beiden, die Jadzias Brüste unaufhörlich gewalkt hatten, wurden durch andere ersetzt, so daß die Produktion mit neuen Kräften vorgesetzt wurde. Jadzia bekam von all dem nichts mit und wurde weiter bearbeitet.

So ging es noch einige Stunden weiter. Jadzia kam wieder und wieder, doch das ständige Essen von Pilzen machte sie nur noch heißer. Sie bettelte um einen Schwanz in ihrem Arsch, aber die Wesen verstanden sie nicht. Sie machten weiter bisher und glaubten, Jadzias Rufe seinen nichts weiter als Laute, die anzeigten, das alles in bester ORdnung sei. Sie achteten nicht auf Jadzias Lautstärke, aber das hätten sie besser getan, denn Jadzias lustvolles und bettelndes Stöhnen lockte einen neuen Zuschauer an.

Plötzlich und ohne Vorwarnung hörte die Bewegung in Jadzias Möse auf und die Skitta schrie panisch und laut herum. Die beiden, die ihre Brüste durchwalkten, rannten weg und auch in die restlichen Skitta, die um sie herumgestanden und zugeschaut hatten, kam Bewegung. Sie rannten schreiend davon und in den dichten Wald. Hinter sich hörte Jadzia lautes Gebrüll wie von einem gewaltigen Tier. Mühsam drehte sie ihren Kopf herum und erschrak für einen Augenblick.

Hinter ihr stand eine gewaltige Kreatur, die entfernt an einen Gorilla von der Erde erinnerte. Sie war aber fast drei Meter groß, enorm muskulös und mit schwarzem Fell bewachsen. Selbst das Gesicht wurde von durchgehend dichtem Haar geziert, jedoch war es hier kürzer und Jadzia konnte einen gewaltigen Mund und orange brennende Augen erkennen. Seine Beine waren sehr kurz, aber seine Arme enorm lang und muskulös. Die Gorilla-Kreatur war ein Uramp, doch Jadzia kannte diese Gattung nicht.

Der Uramp hatte Ilch gepackt und warf ihn gegen die Felswand. Der kleine Körper gab einen unschönen Laut beim Aufprall von sich, der von Knochenbrüchen zeugte, dann sank er erschlafft zu Boden. Drei andere, wahrscheinlich besonders mutige oder aggressive Skitta attackierten den Uramp mit ihren kurzen Speeren, doch richteten ihre Treffer kaum Schaden an. Stattdessen schleuderte der Uramp sie wie Spielzeuge durch die Gegend. Gleichzeitig schnitten zwei weitere Skitta Jadzias Fesseln durch und zerrten sie vom Holzstumpf. Scheinbar wollten sie sie mit sich schleifen, um das neugewonnene Produktionsgefäß nicht zu verlieren, doch kamen sie mit der benommenen Dax nicht weiter.

Der Uramp hatte seine drei Angreifer schnell besiegt und sprang jetzt auf die beiden Skitta zu, die Dax wegbringen wollten. Die Skitta flohen, doch der Uramp setzte ihnen nach und zerschmetterte ihre Körper, bevor sie den dichteren Wald erreichten. Nachdem alle Skitta geflohen oder getötet worden waren, drehte sich der Uramp zu Jadzia um. Dax hatte sich gerade erst auf ihre schwankenden Beine aufgerichtet und sah zu dem affenartigen Geschöpf herüber. In ihr tobte ein Kampf zwischen wilder Furcht vor dem Angreifer und ihrer immer noch rasenden Geilheit durch die Pilze. Dann fiel ihr Blick zwischen die Beine des Uramps. Dort erhoben sich zwei riesige, von keinem Fell bedeckte Ständer, die jeder für sich locker 35 Zentimeter lang waren.

Jadzia starrte wie gebannt auf die beiden Schwänze und bewegte sich nicht, als der Uramp näherkam. Ihre Furcht gebot ihr zu fliehen, aber ihre Geilheit forderte, daß sie bleiben solle. Obwohl ihre Lust mehr und mehr die Oberhand gewann, wisch sie langsamen Schrittes vor dem Uramp zurück. Dieser folgte ihr und kam immer näher, bis Jadzia mit dem Rücken gegen die Felswand stieß und nicht mehr weiter konnte. Unbewußt spreizte sie an der Wand stehend leicht die Beine und eine Hand fuhr zu ihrer feuchten Möse. Der Uramp streckte seine Hände nach Dax aus und packte sie. Spielend leicht wurde sie hochgehoben und der Uramp warf sie sich über die Schulter. Jadzia stieß einen überraschenden Schrei aus, dann setzte sich der Uramp in Bewegung. Mit großen Sprüngen und ihr Gewicht spielend tragend eilte die Kreatur durch den Dschungel zu einer Anhöhe, die Jadzia bisher noch nicht gesehen hatte.

Dort gab es eine große Höhle, in die der URamp seine Beute brachte. Er hob Dax von seiner Schulter und ließ sie auf einen großen, abgeflachten Stein sinken, der groß genug war, daß Dax komplett darauf liegen konnte. Der Uramp stieß vor ihr ein lüsternes Gebrüll aus und seine beiden Schwänze waren hart wie der Stein, auf dem Jadzia lag. Gierig blickte sie die gewaltigen Lustspeere an und konnte gar nicht erwarten, von der Kreatur befriedigt zu werden. Aber Jadzia mußte nicht lange warten, denn auch der Uramp wollte keine Zeit verlieren.

 

Wie wird Jadzia gefickt ?


          Es ist was im Busch und Dax schmeckt gut.

 
 
 

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