Ilch überlegte eine Zeit lang, während er Jadzias Brüste abermals berührte und knetete. Jadzia stöhnte und sagte etwas, was Ilch aber nicht verstand. Schließlich sprach er Jadzias Sprache nicht. Ilch arbeitete weiter an Jadzias Brüsten und überprüfte den Flüssigkeits-Fluß aus ihrer Öffnung. Es roch zwar so, war aber nicht sonderlich viel. Ilch war sich sicher, daß etwas noch nicht stimmte. Vielleicht mußte neben der Berührung der BRüste noch etwas anderes erfolgen. Dann erinnerte sich Ilch an die Ranken zwischen Jadzias Beinen. Er sah sich um und entdeckte etwas, daß ihm brauchbar erschien. Er weckte zwei andere seines Volkes und gebot ihnen, Jadzias Brüste zu kneten, während er selbst eine der Äxte nahm und den Stein, der als Klinge diente, abmontierte. Zufrieden betrachtete er den geglätteten Holzstab des Griffes und ging zu Jadzia zurück, die bereits unter den Berührungen der beiden anderen Pelzwesen lustvoll stöhnte.
Ilch sah sich Jadzias Löcher an und setzte den Holzgriff an ihrer Möse an. Er schob ihn herein und zog ihn wieder zurück. So versuchte er das Verhalten der Ranken nachzuahmen. Und Jadzia bestätigte seine Vermutung. Sie stöhnte lauter und gieriger, fast so wie zum Zeitpunkt, als die Ranken sie durchgefickt hatten. Ilch lächelte und bewegte den Holzstil schneller. Jadzia stöhnte wild und Ilch wußte, daß er es richtig machte. Immer schneller schob er den Stil in ihr vor und zurück und Jadzias Körper bäumte sich unter dem imitierten Schwanz auf.
"Jaaaaa, jaaaaaa," stöhnte Jadzia, "fick mich." Sie konnte nicht sehen, was Ilch tat, aber sie dachte auch nicht darüber nach. Da war etwas in ihrer Vagina, das ihr Erleichterung verschaffte. Und das genügte Jadzia für´s erste. Ilch machte weiter und Jadzia kam laut stöhnend, wenn auch nicht so schnell wie bei den Ranken. Zufrieden sah Ilch, wie die Flüssigkeit aus ihrer Möse floß. |