Als Jadzia wieder erwachte lag sie noch immer auf dem Waldboden. Ihre Augen brauchten einige Augenblicke um sich an das matte Zwielicht wieder zu gewöhnen, dann stieß sie einen überraschten Laut aus. Ihre Brüste waren in ihr Blickfeld gefallen und sie sah, daß sie plötzlich eine deutlich größere Oberweite als zuvor hatte. Ihr Top spannte sich jetzt bis zum Zerreißen über ihre enormen Hügel, die im Verhältnis zu ihrem schlanken Bauch noch extremer wirkten.
Langsam rappelte sich Jadzia auf, spürte aber so gleich noch etwas anderes. In ihr brannte immer noch ein Feuer, aber diesmal nicht so heiß. Ihre Möse war feucht und Jadzia stöhnte vor Geilheit. Sie konnte kaum gehen vor Geilheit und spielte für einen Moment mit dem Gedanken, es sich selbst zu machen. Stattdessen zwang sich Jadzia, an ihre Aufgabe zu denken. Sie nahm alle Selbstbeherrschung zusammen, die sie besaß und ging weiter in RIchtung der Innenseite der Biosphäre, doch kam sie nicht weit.
Schon nach einigen Metern wurde Jadzias Geilheit immer stärker und sie lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Baum. Eine ihrer Hände fuhr unter ihr Top und massierte die rechte Brust, die andere Hand glitt zwischen ihre Beine. Jadzia rieb sich den Schritt durch die Uniform und stöhnte lüstern. Sie versuchte, sich zu beherrschen, doch es gelang ihr nicht. Sie knöpfte sich die Hose auf und schob eine Hand zwischen die Beine. Sofort begann sie ihre Klitoris zu reiben und lustvoll zu stöhnen.
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