Petra hätte eigentlich Nachtdienst gehabt. Doch nach dem Arschfick von Friedrich war Petra froh als sie mit einer Kollegin den Dienst tauschen konnte. Als sie die Wohnung aufsperrte wunderte sie sich das sie Ihre Mutter nicht begrüßte denn es war ja noch früh am Abend. Als ging Petra in Richtung Schlafzimmer da sie annahm das Ihre Mutter im Bett lag und vielleicht noch ein Buch las. Sie öffnete die Tür und setzte an: „Hallo Mu…“ sie erstarrte mitten im Satz als sie das Bild vor sich sah. Ihre Mutter lag auf dem Bauch mit den Händen an das Bett gefesselt und geknebelt. Peter, ein Freund Ihrer Mutter, lag über Ihr und wollte gerade mit seinem Penis in Ihren Arsch eindringen. „Was geht denn hier vor sich“ fragte Petra mit entsetzten Blick. Als sie den ängstlichen und erschrockenen Blick ihrer Mutter sah wollte sich Petra umdrehen und aus dem Zimmer und der Wohnung laufen um Hilfe zu holen.
Peter sprang jedoch auf und erwischte Petra bevor sie die Wohnung verlassen konnte. „Du bleibst gefälligst hier“ schnaubte Peter und drängte sie zurück Richtung Schlafzimmer. Dort angelangt fuhr er sie: „Los zieh Dich aus“. Petra stotterte „Bitte nicht … „ und versuchte mit Ihren Hände ihre Brüste zu bedecken. Sie hatte zwar einen BH an wollte aber trotzdem nicht das er sie so sieht. „Runter mit den Händen und auch dem BH. Ich will Deine Titten sehen“ fuhr Peter sie an. Susanne versucht mittlerweile verzweifelt sich aus ihren Fesseln zu befreien, doch Peter hat sie fest gefesselt das sie keine Chance hat. Sie muss sie alles mit anhören.
Mittlerweile zögert Petra noch immer und Peter holt aus und schläft ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. „Ich habe gesagt Du sollst Deinen BH ausziehen.“ fährt Peter sie. Zögernd greift Petra nach hinten und öffnet ihren BH. So steht sie jetzt vor Peter. Oberhalb der Hüfte nackt. Ihre großen, wenn auch nicht ganz sie riesigen Titten wie Ihre Mutter, heben und senken sich bei jedem Atemzug.
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