„Hallo Martin! Komm rein. Was kann ich für Dich tun?“ fragte Susanne mit einem unguten Gefühl im Magen. Martin war einer Ihrer Problemschüler. Als sie auch noch sah dass er die Klassenzimmertür hinter sich schloss verstärkte sich dieses Gefühl noch. „Lassen Sie doch bitte die Tür offen.“ meinte Susanne. Martin schaute sie kurz an und meinte dann nur „Ich glaube das was ich Ihnen zeigen möchte sollten Sie sich besser bei geschlossener Tür ansehen“. Ihr Schüler griff in seinen Rucksack und zog dann ein altes zerknittertes Magazin hervor.
Susanne sah sich das Magazin und spürte wie sich ihr Magen verkrampfte. Sie hatte während ihrer Studienzeit für ein Pornomagazin posiert. um damit Ihr Studium zu finanzieren. „Sie können sich gar nicht vorstellen wie überrascht ich war. Schließlich hat nicht jeder einen Pornostar als Lehrerin“ meinte Martin und grinste sie unverschämt an.
„Was wollen Sie von mir?“ fragte sie mit hochrotem Kopf. Susanne wusste, sollte Ihre Direktorin jemals diesen Film zu Gesicht bekommen würde man sie sofort fristlos entlassen.
„Zuerst möchte ich die Lösung für die nächsten Prüfungen“ sagte Martin. Susanne sagt es ihm zu und denkt noch es hätte immerhin schlimmer kommen könne. Aber Martin war schon immer scharf auf seine Lehrerin und denkt nicht daran es dabei zu belassen.
„Das ist aber noch nicht alles“, meine Martin „Ich möchte Ihre Titten sehen“. Susanne kämpfte innerlich mit sich, sah aber schließlich sein das sie seinen Wünschen gehorchen musste, schließlich war sie auf die Arbeit als Lehrerin angewiesen.
Langsam öffnete sie die Knöpfe Ihrer Bluse und Ihr großer Busen, mühsam von Ihrem BH gehalten, kam zum Vorschein. Danach öffnete Sie, nach einigem Zögern, den BH und Ihre Brüste gaben der Schwerkraft nach. Martin fielen fast die Augen aus dem Kopf und er nahm sie in die Hand und fing an mit dem Fingern an Ihren Brustwarzen zu spielen. Susanne spürte wie, trotz Ihres Widerwillens, Ihre Brustwarzen hart wurden. Auch Martin sah und spürte natürlich dass seine Lehrerin es genoss. Aber er war sich natürlich bewusst dass sie in der Schule waren und das Risiko entdeckt zu werden einfach zu groß war.
Deshalb hörte er nach einigen Minuten auf und befahl seiner Lehrerin heute Abend zu ihm nach Hause zu kommen, da er wusste er wird heute Abend eine sturmfreie Bude haben und er hatte natürlich einige Ideen für seine Lehrerin.
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