Vor ihr ragte ein großer, kräftiger Kerl empor. In modisches winterliches Trainingsoutfit gekleidet, leicht schwitzend mit einem breiten Lächeln unter dem kurzen schwarz glänzenden Haar.
"Guten Morgen, Bibi!", sagte der Vermieter bestimmt, drückte die Tür auf und trat ein.
"Hi...", entgegnete Sie etwas zögerlich, als er sich dicht vor sie schob.
Sie zuckte zusammen und ein Schauer lief über ihren Rücken als sie plötzlich seine kalte Hand direkt auf ihrer feuchten Fotze spürte. Ein Stöhnen entfuhr ihr als er ihr auch noch direkt den Mittelfinger ins heiße Loch stopfte. Er kickte die Tür hinter sich zu um schob die Kleine vor sich her bis an den Schreibtisch neben dem Bett.
"Du hast wohl schon feucht von der Miete geträumt, wie?", grinste Jürgen.
Sie nickte, nicht ganz wahrheitsgemäß, aber bisher hatte sie sich immer darauf gefreut, die Miete direkt beim Vermieter zu begleichen und das Geld ihrer Eltern einzustecken. Eine Praxis die hier im Haus wohl so üblich war. Susi, ihre Nachbarin, mit der sie ursprünglich über die Frechheit eines solch unsittlichen Angebotes reden wollte, war es im Endeffekt, die sie mit ihren Schwärmereien von gutem heftigen Sex dazu gebracht hatte, die Sache mal auszutesten. Mittlerweile war sie ihrem animalischen, hemmunglosen Vermieter ebenso verfallen.
Der Geruch von männlichem Schweiß zog in ihre Nase und ließ ihre Finger unter den Bund seiner Trainingshose gleiten. Er beugte sich über sie und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss während ihre Hand seinen Schwanz ergriff und langsam wichste. Ein zweiter kühler Finger zwängte sich in Sabines Fotze und zog sie hoch auf die Schreibtischkante. Sie stöhnte erneut, er trat dicht zwischen ihre gespreizten Beine, seine Zunge immernoch in ihrem Mund. Mit Daumen und Zeigefinger griff er sich einen ihrer bereits harten Nippel. Heftig rollte er ihn durch den Stoff hin und her bis sie nach Luft schnappte und ihn flehentlich ansah. Er hielt kurz inne.
"Ich hab' Dir eine Überraschung mitgebracht, Süße!", hauchte er zärtlich in ihr Ohr. |