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Kleine Netzwerkparty. | speedy75 | 2

 

Ungefähr eine halbe Stunde später gabs dann etwas zu essen, Antje hat Spagetti und Tomatensoße gekocht, wir gingen also alle drei runter und setzten uns an den Küchentisch, ich saß an der Längsseite, Antje setzte sich mir gegenüber hin, sie trug immer noch den Rock von vorhin, und ein enganliegenden Pullover, so das man ihren Babybauch und ihre wohlgeformten Brüste gut sehen konnte. Ihr Mann Bernd und Klaus, der andere Mitspieler setzten sich jeweils an die Stirnseiten des Tisches. Die beiden unterhielten sich aufgeregt über ihre Abschüsse und wie gut sie doch sind, ich war mit meinen Gedanken wo anders und starrte regelrecht auf mein Essen, um Antje nicht in die Augen schauen zu müssen und um unser Tun von vorhin nicht irgendwie zu verraten. Nach dem ersten Bissen merkte ich wie ein Fuß sanft gegen mein Bein stieß, reflexartig zog ich meine Füße zurück, aber schon kurz darauf spürte ich den Fuß an meinem Knie und langsam strich er an den Innenseiten meiner Schenkel hinauf.. Erschrocken sah ich auf, die beiden Jungs waren mit ihrem Essen beschäftigt, aber Antje schaute mich lustvoll an, sie leckte unauffällig über ihre Lippen und leckte langsam aber für mich total erregend ihre Gabel ab. Zum Glück war die Tischdecke etwas länger so daß niemand davon etwas sehen konnte, mein Schwanz wurde dabei jedenfalls wieder steinhart. Ich stellte mich absichtlich ungeschickt beim Essen der Spagettis an, so das Bernd und Klaus schon lange vor mir fertig waren. „Was ist denn los mit dir?“ fragte mich Bernd. Ich log und erzählte was von leichten Kopfschmerzen. „Vielleicht gibt dir meine Frau ja was gegen deine Kopfschmerzen, wenn du ganz lieb zu ihr bist.“ witzelte er. „Wir gehen inzwischen wieder rauf und ballern bisschen weiter, kannst ja dann nachkommen wenn du fertig bist.“ Kurze Zeit später war von oben wieder eifriger Schusswechsel zu hören.
Antje hatte inzwischen schon angefangen, das Geschirr abzuspülen, jetzt aber kam sie wieder zu mir an den Tisch. „Du hast es ja von Bernd gehört, wenn du lieb zu mir bist, hab ich was gegen deine Kopfschmerzen.“ Sie schob meinen Teller zur Seite, zog ihren Minirock leicht nach oben und setzte sich mit gespreizten Beinen vor mir auf den Küchentisch. Ich zögerte, aber sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn in Richtung ihres Paradieses. Ich kannte meine Aufgabe, zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf. Bei ihrem Schlitz angekommen teilte ich sanft ihre äußeren Schamlippen und zog sie außeinander , dann umspielte ich zärtlich mit der Zunge ihre gesammte feurig heiße Intimzone. Ich schaute zu ihr hinauf, Antje hat sich inzwischen zurückgelehnt und stützt sich auf ihren Ellenbogen ab. Meine Hände gleiten weiter rauf, während ich Antje´s Schlitz regelrecht mit meiner Zunge durchficke. Ich streife ihren Pullover nach oben über ihren runden Babybauch und ihre angeschwollenen Brüste. Zärtlich knete ich diese, drücke sie mal sanft und mal fester. Antje´s stöhnen wird immer lauter, also nehme ich das untere zusammengeraffte Ende des Pullovers und zeige Antje das sie daraufbeißen soll um ihr Stöhnen zu dämpfen. Wieder knete ich ihre Brüste bis der erste Strahl Muttermilch aus ihnen spritzt. Nun lass ich von ihrem Vötzchen ab und beginne an ihren Milchtitten zu saugen. Was für ein geiler Geschmack. Schließlich sagt sie leise zu mir: „Fick mich bitte! Ich bin schon seit langem nicht mehr richtig genommen wurden. Bernd hat Angst das dem Baby was passiert, aber ich halte es die nächsten 2 Monate ohne einen ordentlichen Fick bestimmt nicht mehr aus. Los Fick mich! Besame meine heiße Votze! Nimm mich richtig hart!“
Ich befreie meinen Prügel, schiebe ihr wieder den Pullover in den Mund, dann setze ich meinen Schwanz an ihr nasses Loch. Ich schau ihr noch mal in die Augen, sie nickt nur, also stoße ich fest zu. Mit einem Ruck bin ich bis zum Anschlag in ihrer nassen Muschi, Antje quiekt. Mit einigen harten Stößen bringe ich sie schnell zu ihrem heiß ersehnten Orgasmus, aber auch ich halte es nicht länger aus und schon ein paar Stöße später, kommt es auch mir. Ein letztes mal stoße ich tief in ihren immer noch engen Geburtskanal und spritze mich dann tief in ihr aus. Ich ziehe langsam meinen Schaft aus ihr gefolgt von einem Gemisch aus ihrem Liebesnektar und meinem heißen Saft. Sie nimmt es mit ihrem Finger auf und leckt sich diesen Saft von den Fingern „Echt lecker, das hab ich schon lang vermisst, ich hoffe deine Kopfschmerzen sind jetzt weg. Du solltest aber jetzt besser wieder raufgehen.“ Glücklich und zufrieden lächelnd schaut sie mich an. „Vielleicht hast du ja heute noch mal Kopfschmerzen.“ zwinkert sie mir zu, als ich die Treppe hinaufgehe.

 

Habe ich nochmals Kopfschmerzen?

 
 
 

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