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Im Sommer | mmike | 3

 

"Du hast Recht", wandte er sich an Nina, "eigentlich hatte ich nur geplant Shawna heute so richtig durchzunehmen. Aber ich glaube ich werde auch mit Euch zwei Stuten fertig."

Nina blickte argwöhnisch zu ihm hoch. Daß er immernoch seinen Schwanz wichste ignorierte sie dabei absichtlich. Sie konnte es ja nicht wissen, aber bei der Planung die dunkle Schönheit stundenlang zu vögeln, hatte er auch an seine Kräfte gedacht und vorsorglich einige Viagras mitgebracht. Bei der Vorbereitung hatte er sich immer wieder vorgestellt, wie er Shawnas Arsch so heftig und ausgiebig fickte, daß sie sich noch die ganze Bürowoche an diesen Ausflug erinnerte. "So wie ich das sehe," entgegnete Nina, "gehört die Kleine hier erstmal mir!"

Sie kniete sie sich über Shawna, deren Spalte sie immernoch massierte und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Zugenkuss. "Was meinst Du Süße?", lächelte sie Shawna an, "Sollten wir ihm nicht mal zeigen, wo er seinen Schwanz grade nicht reinstecken darf?". Sie grinste breit und Shawna nickte. Shawna hob ihr Becken, Nina zog ihr den Tanga herunter und entblößte die feucht glänzende Pussy, die bis auf ein kleines Dreieck rasiert war.

"Was für ein herrliches pinkes Fickloch", kommentierte Nina, während sie die dunklen Schamlippen auseinanderzog. "Aber wie wäre es in der Zwischenzeit damit?", fragte sie weiter und zog ihren eigenen Tanga bis zu den Knien herunter. Marc starrte auf den kleinen Knackarsch und registrierte nebenbei, daß ihre Fotze blank rasiert war. "Ja, das ist es worauf Du stehst, nicht wahr?", Nina hatte ihn durchschaut. Es war ihm ein bischen peinlich, aber er konnte den Blick nicht von ihrem Hintern abwenden. "Ich glaube unser Marc ist ein kleiner Arschficker!", kicherte sie Shawna zu, die inzwischen angefangen hatte Ninas Nippel zu kneten.

Marc drehte sich beschämt um. "Verdammt, verdammt!", fluchte er innerlich. Er mußte es dieser Nina zeigen, sonst würde sie noch alles versauen. Er ging hinüber zur Kühlbox und fingerte von ganz unten die neutrale Dose mit den blauen Pillen heraus. Ohne noch lange nachzudenken warf er eine Viagra ein und spülte mit einem Schluck Vodka zur Beruhigung nach.

"Das ist doch nichts neues für Deine Rosette, von einem Schwanz gedehnt zu werden!", sagte er gleichgültig zu Nina und kniete sich hinter sie. "Also halt einfach Deinen Fickarsch schön still." Ohne weiter zu fragen griff er nach ihrem Arsch und zog die Backen weit auseinander. "Hmmm... ", durchfuhr es Nina, "so gefällst Du mir schon besser!". Sie borte zwei Finger in Shawnas Spalte und knabberte an den Nippeln, der dunklen festen Titten. Marc ließ einen großen Tropfen Spucke auf Ninas Arschloch tropfen und drückte direkt seine pralle Eichel gegen die Rosette. "Oh ja, Du Schwein, machs mir schön hart... zeigs mir, wie Du es mit der kleinen Nutte hier vorhattest.", forderte sie und schob der stöhnenden Shawna noch einen Finger in die Fotze. Sein Schwanz war jetzt steinhart, geil vor Erregung drückte er ihn kräftig in ihren Arsch. Nina grunzte und biß in Shawnas Busen als Marcs Prügel ihre Rosette aufstieß. Er packte sie an den Hüften und begann sofort sie hart zu ficken.

Nina entfuhr ein spitzer Schrei, mehr Schmerz als Lust, aber es war ihm egal. Er würde es dieser Hure zeigen, wie sie es verdient hatte. "Na gefällt es Dir?", höhnte er während sein Schwanz immer tiefer in ihren Fickarsch vordrang. Sie kämpfte gegen die Tränen und schluckte bevor sie antworten konnte. "Ja tob Dich aus Du Arschficker! Zeig was Du draufhast!", bettelte sie vor Schmerzenslust. Unerbittlich rammte er seinen Prügel in Ninas Arschloch, bis seine Eier schließlich bei jedem Stoß gegen ihre mittlerweile klitschnasse Fotze klatschten.

Shawna wand sich erregt unter Ninas Körper, den es rhytmisch hart durchzuckte. Sie sah genau Ninas tränenfeuchte Augen, der es aber trotzdem oder gerade deshalb extremste Lust zu bereiten schien. Wie zur Bestätigung entlockte sie Nina einen weiteres Aufstöhnen indem sie kräftig ihren Nippel kniff. "Shawna!", rief sie überrascht und bedankte sich mit einem vierten Finger, den sie in ihre Fotze zwängte.

Marc hämmerte unvermindert heftig in Ninas Fickarsch. Die Anstrenung machte ihm nichts aus, solange er es dieser Nutte zeigen konnte. Er war sich sicher, daß ihr mittlerweile schon die Rosette brennen mußte und der Gedanke daran ließ ihn grinsen. Langsam spürte er wie sich sein Orgasmus näherte und einige lange harte Stöße später spitzte er seinen Saft mit lautem Grunzen in Ninas Arsch. Nina schluchzte und stöhnte leise. Er rang nach Luft, sein Prügel steckte immernoch tief in ihr und war weiterhin knüppelhart. Die Viagra schien zu wirken, dachte er sich.

 

Hat Ninas Arsch schon genug?


          Nina spielt die Harte

 
 
 

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