Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Family Fun | mmike | 5

 

"Viel Spaß Kleines!", rief Kerstin durchs Haus.

Sarah hörte wie sich die Haustür schloß. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. Jetzt, da es keinen Weg mehr zurück gab fühlte sie sich doch etwas unbehaglich. Mit weit gespreizten Beinen, die Füße mit Seidentüchern fest an die Bettpfosten geknotet, lag sie bäuchlings auf dem Bett ihrer Schwester. Den Kopf ins Kissen gedrückt, die Arme hinter dem Rücken mit Handschellen fixiert, kamen ihr die ersten Zweifel.
"Was wäre, wenn Kerstins Stecher merkte, das er nicht ihre Schwester fickte?", sie waren schließlich keine Zwillinge. Was Alter, Körpergröße, Titten und Arsch anging war Sarah tatsächlich die "kleine" Schwester, aber die Proportionen waren dieselben. Frisur und Haarfarbe stimmten auch und das Gesicht würde er schließlich nicht sehen, versuchte sie sich selbst zu beruhigen.
Bange Minuten vergingen und erneut stieg Nervosität in ihr auf. "Was, wenn jemand anderes durch die offene Terrassentür ins Haus kam und sie so fand?", ihre Gedanken wurden immer abwegiger.

Plötzlich hörte sie Geräusche. Sie hielt den Atem an. Deutlich konnte sie Schritte vernehmen, die unten durchs Haus und jetzt lauterwerdend die Treppe heraufkamen. Es klopfte leise an der offenen Tür, offensichtlich wollte er sie nicht erschrecken. Erleichtert atmete Sarah gedämpft ins Kissen aus.
Hinter ihr hörte sie, wie sich ein Gürtel öffnete, dann ein Reißverschluß, eine Stoffhose glitt zu Boden. Schuhe klapperten und offenbar wurde ein Hemd aufgeknöpft. "Wohl ein Geschäftsmann", dachte Sarah, als sich auch schon die Matratze zwischen ihren Beinen von seinem Gewicht nach unten drückte.
Er packte ihre strammen Waden und massierte mit seinem Daumen in kreisenden Bewegungen langsam ihre Beine hinauf. Sie schnurrte bei dem angenehm festen Druck seiner Hände, die jetzt kräftig ihren Hintern packten und ordentlich durchwalgten. Der Unbekannte zog ihre Arschbacken auseinander und sie spürte wie sich sein Gesicht zwischen ihre Beine zwängte. Seine Zunge leckte durch ihre mittlerweile leicht feuchte Fotze bis direkt über ihr Arschloch, wo er genüßlich verweilte.

Simone blickte erneut auf die Uhr. Sie hatte sich den ganzen Vormittag im Schlafzimmer versteckt, um die Fickshow nicht zu verpassen. Kerstin war jetzt zehn Minuten aus dem Haus und sie hoffte, ihr Freund müßte bereits bei Sarah sein, ansonsten würde es unter Umständen sehr peinlich. Sie öffnete leise die Tür, doch als sie auf den Gang blickte erschrak sie.

"Verdammt!", fluchte sie innerlich.

In Kerstins weit geöffneter Zimmertür stand bereits jemand.

 

Wer?

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup