Immer wieder war mein Schwanz kurz davor in der engen Muschi zu explodieren. Meine Frau jammerte, ich soll doch nicht so hart mit der Kleinen umgehen und ich rammte ihr die Faust so tief in die Fotze, das sie vor Schmerz fast gegen das Kopfende des Ehebettes stiess. "Halt dein Maul du alte Hure", fuhr ich sie an und begann die Fickstösse wieder zu erhöhen. " Ich werd unserer Kleinen jetzt mal ein süsses Balg in die Möse spritzen, deine ausgeleierte Fotze bringts doch nicht mehr, sie doch wieviel in deinen Schlund geht!"
Ich bumste jetzt ihre nasse Grotte brutal mit der Faust bis ihr die Tränen kamen, doch plötzlich wurde sie ganz still. Erschrocken dachte ich zunächst das Weib wäre in Ohnmacht gefallen, doch ihre Augen sahen mich nur vollkommen vernebelt an und aus ihren Mund kamen kehlige Laute. "Mehr, stoss, stoss deine Faust tief rein!"
Ich konnte es nicht fassen, ich vögelte die enge Möse meiner Tochter und meine Frau bettelte nach mehr Fauststössen. Die sollte sie bekommen, zehn Minuten lang bekam sie wohnach sich ihre ausgeleiherte Fotze sehnte. Einen Faustfick bis mir das Handgelenkt schmerzte und sie sich nur noch auf dem Bett krümmte. Nasser Schleim lief über meine Finger, die ich langsam aus ihrer wild zuckenden Pflaume zog. |